-
Die Welt, wie sie mir gefällt 07
Datum: 06.01.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,
... Du dann anscheinend schon das erste Mal nicht richtig zugehört: Nie mehr Geldsorgen! Auf der Garderobe steht ein Kästchen mit Scheinen. Nimm Dir einfach immer so viel, wie Du brauchst", erklärte ich ihr, während das Kästchen voller Geld aus dem Nichts erschien. „Heute Nachmittag hast Du noch für die Vorbereitungen für deinen neuen Job. Silvia und ich machen gleich einen kleinen Ausflug. Und Du wirst wie Du jetzt bist mit genug Geld in der Tasche die Sexshops der Stadt abklappern und dich mit geilen nuttigen Outfits für die erste Woche ausstatten! Deine alten Klamotten kannst Du ja gleich da im Müll entsorgen. Silvia und ich stehen auf alles was viel Haut zeigt oder aus Latex ist. Und ich mag es besonders, wenn dein Arsch die ganze Zeit gut gestopft ist", gab ich ihr ihren ersten Auftrag. Sie musste ja nicht erfahren, dass ich von dem Plug in ihrem Arsch wusste, beziehungsweise sogar dafür verantwortlich war. Das schien Sie dann doch etwas zu überraschen, denn ihre Augen wurden gleich wieder größer. Das sah Silvia nicht, denn sie warf begeistert ein: „Klasse! Und danach kannst Du uns genau erzählen, wie die Leute reagiert haben. Da werde ich jetzt schon ganz geil!" Das schien Annika zwar nicht unbedingt zu beruhigen, aber zumindest kam auch kein Widerspruch von ihr. Vielleicht hatte sie das mit dem Gehorsam auch gleich ernst genommen. Da würde ich irgendwann nochmal in sie hineinhorchen. „Na dann, los, mach dich auf den Weg", sagte ich im aufstehen, meine Shorts und ...
... auch die Jeans wieder hochziehend. Auch Annika und Silvia standen auf. Auf Annikas schwarzem Shirt konnte man die Flecken von meinem Sperma gut erkennen. Sie hatte also auch wenigstens was von ihrer Aufgabe, auch wenn ihr Gesicht nur noch etwas derangiert aussah und das wenige Sperma in ihrem Haar gar nicht auffiel. Das würde sich in Zukunft noch ändern! Auf dem Weg zur Tür schloss ich meine Hose und nahm im Flur Annikas Mantel von der Garderobe. Ich half ihr hinein und gab ihr dann einen festen Kuss auf den Mund. Als sie ihn versuchte zu verlängern, schon ich sie sanft von mir weg. Ich griff in das Geldkästchen und gab ihr einen Haufen Fünfziger und eine Handvoll Hunderter und schob sie damit leicht Richtung Tür. Mit großen Augen trat sie nach draußen und ich verabschiedete sie, einen Arm um Silvias Taille: „Na dann, viel Spaß beim Shoppen! Und vergiss nicht: Nuttig, Haut, Latex, Plugs!" Ich zwinkerte ihr lächelnd zu und schloss die Tür. Nachdem ich mich wieder zu Silvia gedreht hatte, wurde mein Lächeln zu einem breiten Grinsen: „Und, wie gefiel Dir die Überraschung?" Sie boxte mich spielerisch gegen die Brust und tat entrüstet: „Wie kannst Du mich nur so überfallen? Was wäre gewesen, wenn schon wieder die Geilheit mit mir durchgegangen wäre? Dann hätte ich die kleine Nachbarstochter ja direkt komplett vernascht!" Aber lange hielt sie die Maskerade nicht durch und viel mir in die Arme: „Oooohh, das wird so geil! Die Kleine ist superheiß! Da habe ich sofort ein paar ...