1. Babette 01


    Datum: 07.01.2021, Kategorien: Nicht festgelegt,

    Anregungen und Kommentare sind willkommen.
    
    Madame war sauer, stinksauer und sehr zornig.
    
    Sie hatte sich gerade für eine Ausfahrt zurechtgemacht, und jetzt das...
    
    Sie, Madame Claudine, besaß ein mittelgroßes Anwesen mit etwa 30 Knechten und Mägden und 12 Hausangestellten.
    
    Seid ihr Gatte vor 5 Jahren viel zu früh bei einem Unfall ums Leben kam, leitet sie zusammen mit einem Verwalter den gesamten Betrieb.
    
    Das hatte sie selbstbewusst, ja, ein wenig dominant werden lassen.
    
    Ihr verstorbener Gatte Emile hatte ihr nicht nur das Anwesen hinterlassen, sondern auch einen gesunden sexuellen Appetit.
    
    Während ihrer knapp 10jährigen Ehe hatte er sie mit vielen erotischen Spielarten vertraut gemacht. Sie war ihm nach anfänglicher Schüchternheit immer eifriger gern auf diesen Wegen gefolgt. Dieser Eifer wurde gut belohnt, sie wurde von ihm vergöttert und nicht nur häufig, sondern auch abwechslungsreich und fast immer zufriedenstellend bedient.
    
    Und schliesslich hatte er sie auch gelegentlich anderen Männern zugeführt und zur Benutzung überlassen. Zuerst war sie empört gewesen, wollte es nicht. Aber Emile hatte darauf bestanden und sie überzeugt mit den Worten: „Claudine, Du bist ein Prachtweib mit einem Prachtkörper und mit einem geilen Fötzchen. Es riecht gut, fühlt sich gut an, es schmeckt gut und noch besser lässt es sich durchficken.
    
    Ein Weib wie Du, mit einer solchen Geilheit und einem solchen Körper schreit geradezu danach, hin und wieder einem Fremdficker ...
    ... zur Verfügung gestellt zu werden. Du wirst sehen, Claudine, es wird unsere Beziehung bereichern und ich bin ganz sicher, dass es Dir gefallen wird und Du auch daran Spass finden wirst."
    
    Tja, Spass an diesen frivolen Abwechselungen hatte sie dann tatsächlich gehabt und damals etliche Männerbekanntschaften gemacht, die ihr auch heute noch nützlich waren.
    
    Sie war noch immer stolz auf ihre üppige Figur. Sie hielt sich stets gerade. Sie pflegte sich intensiv, achtete sehr auf ihr Aussehen und auf eine modische Erscheinung. Männer fanden sie sexy...
    
    Irgendwie war ihnen klar, dass Madame Claudine nicht unnahbar war, sie gab dies auch nicht vor. Aber sie wusste sehr genau, was sie wollte.
    
    Sie hatte kastanienbraune, mittellange Haare. Ihre Brüste waren groß und drall. Unter einem leichten Bauchansatz war ihr Becken breit und einladend, die Beine lang und wohlgeformt. Und mit ihren sehr dunklen Augen konnte sie einen so ansehen...
    
    Als Witwe musste sie sich seit etwa 5 Jahren um das Anwesen kümmern und sich stets in einer von Männern dominierten Welt behaupten.
    
    Dabei hatte es ihr enorm geholfen, dass sie sich nicht scheute, ihren attraktiven Körper einzusetzen, wann immer es ihren Interessen entsprach. Ihr war klar, dass sie sich sonst nicht hätte behaupten können.
    
    Doch sie verstand ihr Spiel. Dank vollem Einsatz florierte ihr Anwesen. Und meist hatte sie sogar Spass daran...
    
    Sie liess sich Arme um ihre Hüften legen und den Hintern tätscheln. Und wenn es ihr ...
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