1. Babette 01


    Datum: 07.01.2021, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Backen immer sehr sanft und sooo zärtlich. Und manchmal, ja manchmal, glitt seine Hand dabei wie zufällig zwischen ihre Beine. Seine Finger berührten sacht ihr damals noch jungfräuliches Döschen.
    
    Oh, welch ein Gefühl...
    
    Sie hatte danach öfter durch „Fehlverhalten" weitere Züchtigungen durch ihn provoziert.
    
    Bei den dann fälligen Bestrafungen hatte sie ihn mehrfach durch das Herausrecken ihres schön gerundeten Hinterns und das Öffnen ihrer Schenkel ermutigt. Ihre weiblichen Schätze lagen praktisch bloss vor seinen Augen.
    
    Leider war er nur einmal etwas forscher geworden.
    
    Endlich hatte er mal bemerkt, dass ihr kleines, aber schon ordentlich behaartes Jungmädchenfötzchen vor Feuchtigkeit glänzte.
    
    Ja, es war richtig nass geworden und sehnte sich offensichtlich nach mehr.
    
    Und dieses eine Mal fasste er sich nicht nur ein Herz, sondern er umfasste endlich auch ihre Brosche herzhaft mit seiner Hand.
    
    Und dann begann er mit ihrem Schmuckkästchen zu spielen.
    
    Immer weiter öffneten sich nun ihre Beine, immer zugänglicher macht sie ihm ihr Schneckchen. Ihr Herz raste, ihre Muschi pochte heftig, damals war es ihr nicht so bewusst, aber sie war absolut geil geworden.
    
    Seine Finger umkreisten zunächst ihr süsses Liebesnest und glitten dann immer wieder durch die Spalte. Mal sanft, mal mit mehr Nachdruck. Vom Venushügel bis zur Porosette und wieder zurück, wobei er oft auch ihre Klitoris massierte.
    
    Langsam liess er nun einen Finger in ihre enge Liebeslaube ...
    ... eindringen, die sich wie von selbst ein wenig geöffnet hatte. Kreiste dort leicht mit seinem Finger, stiess manchmal fordernd hinein, wenn auch nur ein Fingerglied tief. Wie sehr es sie auch nach mehr verlangte.
    
    Wie nass sie dort unten war, wie lüstern und wie willig.
    
    Heute, im Nachhinein, wusste sie, dass sie sich nur zu gern von ihm hätte vögeln lassen...
    
    Stattdessen konzentrierte er aber sich nun wieder schmeichelnd und reibend auf ihre Liebesperle.
    
    Ein starkes, wildes Gefühl stieg in ihr auf, bis sie kam, sie erlebte ihren ersten Orgasmus.
    
    Leider hatte Monsieur Bertrand dann wohl Angst vor der eigenen Courage bekommen, er ging nicht weiter. Und nur dieses eine Mal hatte er sich getraut, so kühn zu sein.
    
    Obwohl sie ihn noch häufig ermutigt hatte, na, ja...
    
    Doch schön war diese Episode damals mit Monsieur Bertrand schon gewesen...
    
    Aber was sollen diese Erinnerungen, hier und jetzt ging es um die ernsthafte Abstrafung von Babette.
    
    Claudines Lächeln war verschwunden, ihr Blick wurde wieder ernst.
    
    Denn Madame Claudines Wahlspruch war in diesen Fällen: - Wer nicht hören will, muss eben fühlen - und das nicht zu knapp.
    
    Daher wird es trotz des Flennens und aller zurecht angstvollen Bitten der verängstigten Göre um Gnade jetzt eine Züchtigung für ihr Fehlverhalten geben.
    
    Die handgreifliche „angewandte Pädagogik" nach traditioneller, in ihren Augen einzig wahren, Methode, war mehr als fällig.
    
    Babette brauchte einfach eine augenfällige eindeutige ...
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