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Babette 01
Datum: 07.01.2021, Kategorien: Nicht festgelegt,
... Lektion. Sie würde diese bittere, schmerzhafte Pille jetzt schlucken müssen. Sie musste endlich begreifen, wo es lang ging. Und trotz ihres Ärgers freute sich Madame Claudine auch ein klein wenig auf diese Aktion. Ja, so was bereitete ihr durchaus Vergnügen. Es demonstrierte ihre eindeutige Machtposition. Die 18-jährige Babette war ein hübsches Mädchen, mit fast schwarzen, halblangen Haaren, zierlich, feingliedrig, allerdings waren ihre Rundungen ansprechend weiblich. Ihr Ärschchen, das im Mittelpunkt der anstehenden Züchtigung stehen würde, dürfte also durchaus ansehnlich sein. Babette war sonst fast immer fröhlich. In ihrem aparten Gesicht dominierten süsse Grübchen und lachende dunkle Augen, voller Lebenslust und Energie. Eine gewisse, kaum verhohlene Herausforderung lag in ihnen. Aus ihren vollen Lippen kam häufig ein lustiger, oft kesser Spruch. Aber diesmal einfach etwas zu kess, ja patzig, und das auch noch gegenüber Madame... Jetzt war Babette allerdings alles andere als kess, sie hatte feuchte Augen, blickte betreten zu Boden, erschrocken und zutiefst verängstigt. Denn es war bekannt, dass Madames traditionelle Methode darin bestand, dass sie sich die jungen Dinger auf ihre bewährte Art vornahm. Sie kamen ohne viel Federlesens übers Knie, der Hintern proper blank und bloss gelegt. Und dann gab es eine handgreifliche und handfeste „Erziehungsmassnahme". Claudine hielt nichts von Prügelwerkzeugen z.B. Riemen, Peitsche oder ...
... Rohrstock, wie sie in vielen Haushalten verwandt wurden. In Ausnahmefällen griff sie allerdings schon mal zu einer Rute, wenn sie einmal richtig in Rage war, um der Züchtigung noch mehr Nachdruck zu verleihen. Der direkte Hautkontakt gefiel Claudine aber am besten - dieser sinnliche Dialog zwischen ihrer Hand und dem zu strafenden Hinterteil. Es war einfach persönlicher, intimer. Eine propere Züchtigung war ihrer Meinung nach wie eine Unterhaltung. Wie schön war es, wenn sie quasi mit ihr sprachen. Denn ihr Wimmern, Stöhnen, Schreien und Zappeln, all das waren Antworten auf die Schläge, die sie austeilte. Antworten, die ihre Vormachtstellung deutlich machten. Keine Zwiesprache war so ehrlich. Auch Babette würde so endlich lernen müssen, sich keine weiteren Versäumnisse, Widersätzlichkeiten und Respektlosigkeiten mehr zu Schulden kommen zu lassen. Aber genug der Gedanken, jetzt müssen Taten folgen. Claudine schaute das Mädchen unnachgiebig an: „Du zwingst mich mit deinem Verhalten dazu, Dich zu disziplinieren, Babette. Und zwar streng!! Es wird höchste Zeit. Da ich bisher mit Worten bei Dir nichts erreicht habe, muss ich diesmal handgreiflich werden, damit Du es auch wirklich kapierst. Wenn Du das nicht willst, kannst Du sofort deinen Koffer packen und zurück aufs Land zu deinen Eltern fahren. Ob deren Strafe dann allerdings geringer ausfällt...? Also, wie entscheidest Du Dich? Bleiben und uneingeschränkt meine Erziehung akzeptieren oder ...