1. Zur Domina gemacht Teil 20 Band III


    Datum: 07.01.2021, Kategorien: BDSM

    ... in sich zu spüren. Ihr Becken kreiste jetzt noch zusätzlich auf dem zierlichen Schoss des Mannes, während sie über seiner Brust gebeugt auf ihn herunterblickte. Sie würde ihm zeigen, wie intensiv sein Dienst für sie sein würde, das ganze Wochenende lang über. Zuvor hatte sie sich die Wahl gelassen, wollte sich und ihn nicht überfordern, doch jetzt, wo er ihr so viel Freude bescherte und ein Gefühl der Erleichterung vermittelte, wollte sie ihn bei sich behalten, so lange sie konnte. Der Wunsch ihn dabei zu quälen und zu dominieren, stellte sich dabei zuverlässig zusammen mit ihrer Geilheit ein.
    
    In dem Moment ihres finalen Lustgefühls senkte sie ihren Körper auf dem Leib des Jugendamtsleiters ab, begrub dessen Gesicht unter ihren großen Brüsten und durchlebte dieses verzückende Gefühl von elektrisierender Befriedigung in ihrem Körper. So wartete sie darauf, dass es langsam in ihr verebbte, während sie das maskierte Gesicht des kleinen Mannes zwischen ihren Brüsten gefangen hielt. Erst in dem Moment, in dem er sich verzweifelt unter ihrem Leib wandt, entließ sie ihn, damit er Luft holen konnte.
    
    „Du funktionierst ganz gut. Komm! Ich will sehen, ob du auch zum Werkzeug taugst."
    
    Nach dieser Ankündigung drückte sie ihm noch einmal ihre gewichtigen Kissen ins Gesicht, stemmte sich anschließend mit beiden Händen von seiner Brust ab und stieg von ihm runter, den künstlichen Penis dabei aus ihrer Scham entlassend. Besorgt sah er sie eine mehrschwänzige Peitsche aus einem der ...
    ... Borde holen, sowie eine Führungsleine, deren mit einem Karabiner versehenen Ende sie, nachdem sie wieder zu ihm zurückgekehrt war, in einer beiläufigen Handlung in seinem Halsband einhängte. Ehrfürchtig sah er dabei auf die derben Riemen herunter, die vom Peitschenstiel, den seine blonde Peinigerin unter ihre rechte Achsel geklemmt hatte, herunterhingen. Es waren Knoten darin, so dass er seine Ahnung bestätigt fand, dass es sich bei diesem Gerät um eine bösartige Katze handelte, die für heftige Schmerzen und blutige Striemen stand.
    
    Sie bemerkte seinen Blick, welcher einer riesigen Dummheit gleichkam. Er schrak zusammen und senkte seine Augen, doch war der Fehler bereits begangen.
    
    „Sie gefällt dir, stimmts? Möchtest du sie spüren?"
    
    Er schüttelte hastig seinen Kopf, aber sie war bereits von der Matratze heruntergestiegen und hieb sie ihm sogleich über Brust und Schultern. Neben einen heißen Brand erzeugten die vielen Riemen auch punktierten Schmerz, der wie bei einer Tierkralle heftig und kaum für ihn auszuhalten war. Vergebens suchte er ihm zu entkommen, aber egal wie er sich drehte und vor ihr wandte, die Peitschenstränge trafen ihn dennoch.
    
    „Hahaha!" Lachte die Sadistin, setzte ihm einen finalen Hieb über seine Schenkel und zog dabei energisch an seiner Leine, während er unkontrollierte Bewegungen vollführte. Sofort spürte er das Reißen an seinen Hoden und ein neuer Schmerz mischte sich unter den bisherigen Eindrücken seines Leidens. Er kannte jetzt die Teufelin ...
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