1. Strandurlaub und Fischbrötchen 03


    Datum: 08.01.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... abzukühlen.
    
    „Gute Idee!" meinte Sibille. „Muss mich nur kurz umziehen."
    
    Offensichtlich hatte sie Ihren Badeanzug nicht gleich untergezogen. Umkleidekabinen oder Bäume, hinter denen man hätte in Deckung gehen können, gab es hier nicht.
    
    Ich hatte mein T-Shirt schon aus.
    
    „Bei dir geht das natürlich etwas schneller." lachte Sibille.
    
    „Haha, das stimmt, soll ich Dir ein Handtuch vorhalten? Schaue dann natürlich auch weg" bot ich ihr an.
    
    „I wo." antwortete sie nur. „Da bin ich alleine schneller"
    
    Sie kramte den Badeanzug aus ihrer Tasche und warf diese in den Sand. Unvermittelt und ungeniert zog sie ihr Kleid hoch, so dass ihr Schwarzer Schlüpfer zum Vorschein kam.
    
    Nichts aufreizendes. Ein ganz klassisches Model.
    
    Ihr rundlicher Bauch war ebenfalls zu sehen. Ein paar Falten um den Bauchnabel deuteten auf ein gehobeneres Alter, sowie die Leistung zweier Geburten hin.
    
    Ohne zu zögern, zog sie den Slip mit beiden Händen bis unter ihre Kniekehlen.
    
    Für einen kurzen Moment konnte ich dabei ganz klar ihre Muschi bzw. deren Behaarung sehen.
    
    Im Vergleich zu Anna waren Ihre Schamhaare noch deutlich länger. Aber im selben Farbton.
    
    Dann fiel Ihr Kleid auch schon wieder über das dschungelige Dreieck zwischen Ihren Beinen. Trotzdem nicht schlecht dachte ich bei mir.
    
    Und ein kleines Kribbeln war auch in meinem Penis zu spüren.
    
    Oh oh. Machte Sibille mich etwa auch an? Wahrscheinlich nur die Nachwirkungen der verrückten Ereignisse von gestern.
    
    Sibille ...
    ... stieg aus Ihrem Schlüpfer und in den Badeanzug. Beim Hochziehen konnte ich leider nicht viel erkennen, da es viel zu schnell ging. Sie zog den Badeanzug so hoch es ging und musste dann mit überkreuzten Armen das Kleid über Ihren Kopf ziehen. Der Badeanzug hing dabei noch unter Ihren Brüsten, so dass ich diese nun einen guten Moment lang begutachten konnte, während Ihr Kopf sich aus dem Kleid wurschtelte.
    
    Einen BH trug sie nämlich nicht. Warum war mir das gar nicht aufgefallen?
    
    Ihre Brüste waren größer als die von Anna. Natürlich hingen sie recht schlaff nach unten, aber das ist in dem Alter wohl ganz normal und machte sie auch nicht weniger hübsch.
    
    Sie hatte recht große, dunkle Brustwarzen, mit dicken Nippeln.
    
    Passend für einen Mutter, dachte ich mir.
    
    Da wäre man doch auch gerne mal dran zum Saugen.
    
    „Noch nie ne nackte Frau gesehen?" weckte Sibille mich aus meinen Gedanken.
    
    Offenbar hatte ich sie ziemlich angestarrt und gar nicht bemerkt, dass sie schon dabei war den Badeanzug weiter hochzuziehen. Jetzt hielt sie aber inne und schaute mich auffordernd an.
    
    „Was? Äh,...wie. Äh, doch. Na klar." stotterte ich. „Tut mir leid. Wollte gar nicht so starren. Aber sehen doch wirklich sehr gut aus. Ehrlich."
    
    „Na, das nehme ich doch jetzt einfach mal als ein Kompliment. Sie haben ja auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel"
    
    Und „Plopp" war der Badeanzug drüber gezogen. Sie wackelte noch etwas mit dem Dekolleté und streckte mir die Zunge raus, dann stapfte sie ...
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