1. Strandurlaub und Fischbrötchen 03


    Datum: 08.01.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... ich schau mal ob ich im Landesinneren etwas finde. Fischbrötchen sollte es doch irgendwo geben." schlug ich vor.
    
    „Ach ja. Der Herr steht ja auf Fisch. Na von mir aus gerne." sagte Sibille.
    
    Daraufhin machte ich mich auf den Weg. Schon nach nicht allzu langer Zeit fand ich tatsächlich einen kleinen Ort mit einer Fischbude und einem Kiosk.
    
    Bewaffnet mit Fischbrötchen, einer weiteren Flasche Wein und zwei großen Flaschen Wasser, machte ich mich auf den Weg zurück. Sibille war überglücklich, als sie die Auswahl sah.
    
    „Na das wird ein Schmaus."
    
    Wir aßen und tranken erstmal genug Wasser. Die Sonne senkte sich langsam, aber es würde noch einige Stunden hell sein. Auch die Temperaturen waren noch mehr als einladend. Wir dösten ein paar Minuten oder Stunden vor uns hin.
    
    „Darf ich noch einen Wein haben." fragte Sibille irgendwann. „es ist immer noch so warm. Ich glaube ich möchte nochmal baden gehen."
    
    Nochmal baden? Das hiesse auch nochmal umziehen. Dann würde ich ja vielleicht nochmal was zu sehen bekommen.
    
    „Also von mir aus gerne. Bin dabei." antwortete ich. „Soll ich dir diesmal das Handtuch halten?"
    
    „Nicht nötig."
    
    Sibille stand einfach auf. Trank einen großen Schluck Wein und zog sich das Kleid in einem Zug über den Kopf.
    
    Ich durfte feststellen, dass sie den Slip nach der erste Baderunde einfach gar nicht wieder angezogen hatte.
    
    Ich saß vor ihr und starrte auf ihren nackten Körper.
    
    Da war sie wieder, die behaarte Muschi und die beiden Möpsis, ...
    ... die ich ja schon etwas besser kannte.
    
    Die Schamlippen waren aus dieser Position weiterhin nicht zu sehen. Zu dicht war der Dschungel.
    
    „Diesmal gehe ich einfach so. Hier ist ja niemand. Guck nicht so verwundert. Sonst bilde ich mir noch was ein." mit diesen Worten drehte sie sich um und stapfte los.
    
    Nun konnte ich zum ersten Mal auch ihren Hintern begutachten. Recht rundlich in der Form. Mitsamt den Oberschenkeln natürlich mit vielen Dellen bestückt, aber irgendwie auch süß, wie er wie ein dicker, kleiner Apfel dort hin und her wippte. An einem Hintern darf ruhig was dran sein.
    
    Sollte ich es ihr etwa nachtun? Für sie war Nacktheit ja normal. Aber wollte ich, dass sie meinen Penis sehen kann?
    
    Anna kannte ihn ja nun schon. Aber ihre Mutter? Nein, nein. Lieber nicht.
    
    Wenn sie das will, ist das ja ok. Aber ich hab ja meine Badeshorts schon an.
    
    Also stand ich auf und ging ihr hinterher.
    
    Sie war schon im Wasser und alle ihre Reize waren verdeckt. Ich bewegte mich zu ihr, damit auch meine Hose nicht mehr sichtbar war. Trotzdem fühlte ich mich jetzt irgendwie over-dressed.
    
    „Ich hoffe mein bisschen FKK stört dich jetzt nicht. Aber nach dem ganzen Wein hatte ich irgendwie Lust etwas Freiheit zu spüren. Nackt zu schwimmen finde ich ein sehr befreiendes Gefühl. Hast du das noch nie gemacht?"
    
    „Nee, nicht wirklich." antwortete ich. „Ist jetzt nicht so im Trend heutzutage."
    
    „Kannst es ja mal versuchen. Ich verspreche dir, du wirst es nicht bereuen. Das Gefühl ...
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