Strandurlaub und Fischbrötchen 03
Datum: 08.01.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... ist einfach wunderbar."
Ich überlegte. Wollte sie ernsthaft, dass ich mich jetzt hier auch ausziehe? Und wollte sie das damit ich auch nackt bin und sie auch was zu sehen bekommt oder war ihr wirklich nur der Gedanke an das befreiende Gefühl wichtig? Schwer zu sagen.
Ich konnte diese Frau ja eh nicht einschätzen. Irgendwie war sie frivol und offen und sexuell in vielem was sie tat. Aber wirklich eine Grenze überschritten, hatte sie bislang nicht.
Ach was soll's, dachte ich. Vielleicht hat sie ja recht und es lohnt sich einfach.
Ich griff an meine Shorts und schob sie nach unten. Diesmal hörte ich aber nicht bei den Kniekehlen auf, so als ob ich mir einen runter holen würde, sondern stieg ganz aus.
Langsam hob ich sie in einer Hand aus dem Wasser und wedelte sie hin und her wie in einem schlechten Teenie-Film.
Sibille grinste.
„Und, wie fühlt es sich an?" wollte sie wissen.
„Ja, in der Tat nicht schlecht. So schwerelos. Alles pendelt irgendwie so vor sich hin."
„Versuch doch mal zu schwimmen. Da merkst du erst wie befreiend das ist."
„Ok. Warum nicht." antwortete ich. „Halt mal!" rief ich und warf ihr meine Shorts zu.
Platschend landete diese vor ihrem Gesicht und spritzte sie voll.
„He!" rief sie.
Aber ich schwamm schon davon. Wahrscheinlich konnte sie meinen weißen Po durch die Wasseroberfläche sehen, aber das war mir jetzt egal. Es fühlte sich nämlich wirklich gut an. Alles baumelte so vor sich hin. Kein Druck, kein Eingesperrt ...
... sein. Einfach herrlich. Ich schwamm einen großen Bogen und wieder zurück zu Sibille.
„Mensch Billi, hast recht. Das ist echt ein super befreiendes Gefühl. Danke für den Tipp."
„Immer gerne. Aber deine Wäsche darfst du selbst machen." antwortete sie und warf mir meine Shorts zurück.
Wir schwammen noch ein Stück zusammen, dann wollte ich mich auf dem Rücken treiben lassen. Ich vergas vollkommen, dass dadurch auch mein Penis in die Nähe der Wasseroberfläche kam. Ich schloss die Augen und ließ meinen Gedanken freien Lauf.
Dabei entging mir vollkommen, dass meine aufkeimende Erektion diesmal deutlich sichtbarer war. Ich war aber so in Trance, dass ich sicherlich einige Minuten in dieser Position verharrte.
„Na, schon wieder lustvolle Gedanken?" wurde ich von Sibille aus meiner inneren Ruhe gerissen.
Oh nein. Wie lange ging das schon so. Hat sie mir jetzt die ganze Zeit auf den Penis gestarrt. Ich Idiot. Oder auch nicht? Was war schon dabei? Es ist einfach natürlich. Und Sibille hat keine Scham. Nur Schamhaar, hehe, dachte ich.
„Einfach entspannt würde ich sagen. Hast du mich... ich meine meinen..., na hast du mich beobachtet?"
„Vielleicht ein wenig, aber es war jetzt auch schwierig wegzuschauen. Aber ja. Ich hab alles gesehen. Und kann dir versprechen, dass ich dir nichts weggeschaut habe. Ehrenwort."
„Ach, du bist doof. Darum geht es ja gar nicht."
„Ach nein, worum denn dann? Was stört dich wenn ich deinen Penis anschaue?"
Ein perfekter Schlag mit ...