1. Nicoles Geschenk


    Datum: 11.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    Nicoles Geschenk
    
    Freie Übersetzung der Story „Nicole's Gift" von „HeyAll"
    
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    Ich stand im Flur und schaute auf all die Kartons die dort fein säuberlich aufgereiht standen und seufzte. Irgendwann musste der Tag ja mal kommen.
    
    Meine Tochter schaute mich an.
    
    „So, heute ist der Tag, an dem du ausziehst", sagte ich feierlich, „Du stehst ab heute auf eigenen Beinen."
    
    „Ach, Papa", sagte sie und unterdrückte ein Schniefen, „sprich nicht so, dann muss ich heulen." Sie drückte sich an mich.
    
    „Jeden Tag habe ich dich gesehen und du warst die Sonne in meinem Leben", sagte ich. „Aus dem kleinen Mädchen wurde eine junge Dame und nun beginnt deine Zeit auf dem College."
    
    Sie drückte sich an mich. „Papa, kann ich dich etwas fragen?"
    
    „Klar, du weißt doch, dass du mich alles fragen kannst."
    
    Sie setzte sich auf ihr Bett in ihrem Zimmer und klopfte mit der Hand auf den freien Platz neben sich. Also setzte ich mich hin. Meine Tochter Nicole schaute mich an. Sie sprach in einer Stimme zu mir, die ich gut kannte. Es war ihre das-ist-mir-jetzt-ganz-wichtig-Stimme.
    
    „Wenn ich dich jetzt etwas frage, Papa, versprichst du mir nicht sauer oder böse auf mich zu sein?"
    
    „Natürlich, Schätzchen. Du bist meine Tochter und ich werde dich immer lieben, selbst wenn ich mal etwas sauer auf dich sein sollte."
    
    Sie sog tief die Luft ein. „Papa, ich... also... ich bin so nervös..." Sie lächelte schüchtern. „Ich... habe noch nie... also mit einem Jungen... also du weißt ...
    ... schon..."
    
    Nun war es an mir zu schlucken und die Luft einzusaugen. Als Vater willst du mit deiner Tochter über vieles reden, aber darüber...
    
    „Und?" ermutigte ich sie weiterzureden.
    
    „Na ja, ich gehe ja jetzt aufs College und ehrlich... ich habe so viel gelesen... da wollen alle Sex... und ich bin so unsicher..."
    
    „Das verstehe ich", sagte ich und nickte mit dem Kopf. „Irgendwann muss jeder seine ersten Erfahrungen machen."
    
    „Ja, Papa, aber ich will es nicht mit irgendeinem Typ auf der Rückbank seines Autos erleben oder auf einer Party besoffen von irgendeinem Fremden entjungfert werden, sondern von einem Mann, der mich wirklich liebt und den ich liebe."
    
    „Den wirst du eines Tages treffen", erwiderte ich beruhigend. „Und ich freue mich darüber, was du dir für verantwortungsvolle Gedanken machst." Ich hatte keine Ahnung, was gleich folgen würde.
    
    Meine Tochter nahm meine Hand. Ich spürte, wie sie zitterte. Sie sah mir in die Augen.
    
    „Du verstehst nicht, Papa. Ich will nicht als Jungfrau auf das College gehen, sondern als jemand, der bereits Erfahrung hat."
    
    „Ähem..." Ich verstand immer noch nicht, worauf sie hinauswollte, aber das Gespräch war mir unangenehm und ich räusperte mich verlegen.
    
    „Darum will ich, dass du mir alles zeigst, Papa." Ihre leise Stimme klang verzweifelt und flehentlich.
    
    Es traf mich wie ein Schlag in die Magengrube. Ach, deshalb druckste sie so herum. Was sie wollte war gegen die Moral, gegen das Gesetz, also durften wir es nicht tun. Niemals! ...
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