1. Nicoles Geschenk


    Datum: 11.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... über meine Eichel und brummte dabei zufrieden. Meine Eichel verschwand in ihrem Mund und mir sackten fast die Beine weg. Seit fast zwei Jahren hatte ich keine Frau mehr und nun lutschte mir meine eigene Tochter so geschickt den Schwanz, dass ein gefährliches Ziehen in meinen Hoden entstand.
    
    War das peinlich! Da stand mein Schwanz vor meiner Tochter wie eine eins und dann wurde ich auch noch zum Schnellspritzer. Aber es war alles zu viel für mich.
    
    „Schätzchen", sagte ich tonlos und meine Tochter schaute mich an.
    
    „Ich weiß", sagte sie grinsend und setzte ihre Bemühungen fort.
    
    Ich konnte es nicht fassen. Der Orgasmus kam über mich wie ein Tsunami. Ich musste mich an der Tischkante festhalten, so gewaltig riss mich die Lust mit und mein Saft sprudelte nur so in den Mund meiner Tochter.
    
    Sie schluckte heftig und schaute mich an. Ihr ganzer Gesichtsausdruck stand für Genugtuung und Zufriedenheit.
    
    Sie schleckte meinen Schwanz in allen Richtungen sauber, bis er anfing zu schrumpfen und nicht mehr zu gebrauchen war.
    
    Nicole stand auf und grinste mich an. Dann öffnete sie den Mund und zeigte mir den Teil meines Safts, den sie noch nicht geschluckt hatte. Mein Gott, war das geil!
    
    Lächelnd schluckte sie auch diesen Rest herunter und sagte dann: „Schmeckst lecker, Paps!"
    
    „Und du willst noch Jungfrau sein?" fragte ich atemlos.
    
    Sie errötete. „Schwänze hatte ich schon einige, aber eben nur im Mund..."
    
    So unschuldig wie meine Tochter immer tat war sie absolut ...
    ... nicht.
    
    4
    
    Ich ging erst einmal in mein Zimmer um mich auszuruhen. Nach einem kurzen Nickerchen setzte ich mich an meinen Computer. Ich hatte noch etwas an meinem Projekt im Job zu tun. Zumindest versuchte ich es, doch meine Gedanken schweiften immer wieder ab und ich sah das Bild meiner Tochter vor Augen, die vor mir kniete und meinen Schwanz im Mund hatte.
    
    Ich war ganz dankbar, als es an meine Tür klopfte. Nicole kam herein. „Können wir reden?"
    
    Sie sah so jung und unschuldig aus. Ihr Haar war hinter die Ohren gekämmt und sie trug kein Makeup. Alles was sie am Körper hatte war ein mittellanges, durchsichtiges Nachthemd. Eigentlich sehr chic, nur war im Moment überhaupt nicht die richtige Zeit für ein Nachthemd.
    
    Sie setzte sich auf einen Sessel und schaute mich an. „Klar können wir reden", sagte ich mit belegter Stimme. „Es ist nur manchmal schwierig die richtigen Worte zu finden."
    
    Sie lächelte tapfer. „Ich wollte nur mal schauen, ob du wütend oder böse auf mich bist. Weißt du, Papa, die Situation war so... ich konnte nicht anders... und es war so geil..."
    
    Ich lächelte und versuchte dann eine ernste Miene aufzusetzen. „Also ehrlich gesagt, Schätzchen, war es der beste Blowjob, den ich in meinem Leben hatte. Es war einfach wundervoll... aber es darf nie wieder geschehen, hörst du!?! Es ist falsch."
    
    Nicole lächelte hintergründig. „Ich denke, du bist nicht ganz ehrlich zu dir. Du schaust mir oft auf den Hintern, auf meine Beine oder meine Titten. Du denkst ...
«1...345...»