1. Nicoles Geschenk


    Datum: 11.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Wie sollte ich ihr das klarmachen?
    
    „Nur, damit ich dich nicht falsch verstanden habe...", wollte ich gerade nachfragen, als sie nickte.
    
    „Papa, du sollst mich zur Frau machen, bitte. Mach es langsam und zärtlich und zeig mir wie alles geht."
    
    „Mein Gott, Nicole, da machen wir uns strafbar, wenn das irgendjemand herausfindet!" Meine Stimme war laut und bestimmend.
    
    „Bitte nicht ärgerlich werden", sagte meine Tochter leise. „Du hast es mir versprochen."
    
    Ich beruhigte sie und mich, indem ich leise sagte: „Schatz, ich bin dir nicht böse, aber du musst dir das aus dem Kopf schlagen."
    
    „Niemand wird davon erfahren, Papa, ehrlich!" Ihre Stimme wurde immer flehentlicher. „Das ist mir sehr wichtig, Papa. Ich werde niemandem davon erzählen und du ja wohl auch nicht."
    
    „Nicole... Schätzchen... ich liebe dich wirklich und irgendwo kann ich dich ja verstehen..." In meinem Kopf schlugen die Gedanken Purzelbäume. Ich war hin und her gerissen zwischen dem was man nicht tat einerseits und dem was meine Tochter -- sinnvollerweise -- von mir verlangte. „Aber darüber muss ich erst einmal nachdenken..." sagte ich langsam.
    
    Meine Tochter schaute mich an und über ihr Gesicht ging so etwas wie ein Hoffnungsschimmer.
    
    „Gut, Papa, mach das", antwortete sie. Sie nahm meine Hand, legte sie auf ihre linke Brust und hielt sie fest. „Fühlst du wie mein Herz vor Aufregung pocht, Papa? Bitte hilf mir. Ich werde dir ewig dankbar sein."
    
    Ich spürte kein Herz, ich spürte nur die ...
    ... weiche, feste Brust meiner Tochter. Als meine Tochter meine Hand losließ, verharrte sie noch zwei Sekunden auf ihrer Brust, dann zog ich sie zurück und stand auf.
    
    „Wir gehen jetzt besser beide ins Bett und reden morgen darüber, okay?"
    
    Meine Tochter nickte und ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
    
    2
    
    Ich konnte kaum schlafen, weil mir so viele Dinge durch den Kopf gingen. Die Verantwortung eines Vaters... das Gesetz... besser ich als irgendso ein pickeliger Wurm... wenn das jemand erfährt... wie sie wohl nackt aussieht...
    
    Ich hatte immer noch das Gefühl ihrer weichen und doch so festen Brust in meiner Hand. Mein Schwanz richtete sich pochend auf und ich nannte mich dafür ein perverses Schwein.
    
    Mir gingen Bilder junger nackter Frauen durch den Kopf und ich sah mich, im Gefängnis.
    
    Meine Tochter war ein echter Hingucker, jeder gesunde Mann hätte für dieses Angebot seinen linken Arm gegeben...
    
    Außerdem hatte sie doch Verabredungen!?! War es da nie zu Sex gekommen? Konnte das denn sein?
    
    Ich fasste mich an, meinen stahlharten Schwanz und wichste ihn. Ich spritzte alles auf meinen Bauch und fühlte mich hundeelend dabei.
    
    3
    
    Der darauffolgende Tag verlief ereignisarm. Wir sprachen über nichts und packten den Kleinbus mit ihren Kartons voll. Wir aßen und tranken ganz normal, es lag keine Spannung zwischen uns. Es war ein großartiger vorletzter Tag in unserem gemeinsamen Haus.
    
    Abends hatte sie uns ein letztes Essen gezaubert und es war wieder einmal sehr ...
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