Nicoles Geschenk
Datum: 11.01.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... vielleicht, dass ich es nicht merke, Papa, aber... entschuldige... du stellst dich einfach zu dämlich an um es nicht zu bemerken."
„Danke für die Blumen", sagte ich ironisch, musste aber selbst grinsen.
„Ich finde, wenn du mich schon heimlich anstarrst und dabei nicht allzu viel von mir siehst, ist es nur fair, wenn ich dir das Ganze erleichtere."
Sie lächelte und fuhr fort. „Also, hier ist mein Geschenk an dich, Papa."
Sie stand auf und zog sich das Nachthemd über den Kopf, dann ließ sie sich einfach von mir betrachten.
Meine Blicke glitten über ihren Körper und es war einfach fantastisch sie anzusehen. Als erstes wurden meine Augen von ihren Brüsten angezogen. Die hatte ich ja heute Morgen schon einmal gesehen, doch jetzt nahm ich mir Zeit sie in Ruhe zu betrachten. Sie waren mittelgroß, so B-Cup, schätzte ich. Ihre rosaroten Nippel standen keck aus der dunkleren Aureole hervor.
Ihr Bauch war flach und ging in einen blitzsauber rasierten Schoß über. Wann rasiert sie sich eigentlich? Diese Frage schoss mir blödsinnigerweise gerade jetzt durch den Kopf.
Ihre eigentliche Pussy war bedeckt mit einer roten Samtschleife und daher nicht zu sehen.
„Hier ist mein Geschenk, Papa. Du musst es dir nur nehmen. Ich schenke dir meine Jungfräulichkeit."
Ich war sprachlos. Noch nie hatte sich mir jemand so eindeutig angeboten und mich zum Sex aufgefordert, noch nicht einmal in meiner Jugend war das vorgekommen. Ihre Mutter war auch eher der verklemmte Typ ...
... gewesen.
Es war ein purer Männertraum, der da vor mir stand und mich schüchtern anlächelte.
„Schätzchen", sagte ich mit belegter Stimme und musste mich erst einmal räuspern. „Es wäre eine verdammte Ehre für mich, dein erster Mann zu sein, aber..."
„Bin ich dir nicht hübsch genug, Papa? Ist es das? Sind meine Brüste zu klein?"
„Nein, nein, nein", beeilte ich mich zu sagen. „Dein Körper ist einfach perfekt. Nichts, wofür du dich schämen musst."
„Also, warum kommst du dann nicht einfach zu mir und packst dein Geschenk aus?"
Sie hatte fast Tränen in den Augen und meine Gegenwehr verblasste. Meine Tochter hatte gewonnen, ich gab meinen Widerstand auf.
Ich stand auf und zog sie an ihrem Arm zum Schlafzimmer. Dort kniete ich mich vor sie und pflückte mit den Zähnen die Schleife von ihrem Schoß. Ich roch die Lust, die aus ihrer Muschi strömte.
Ihre Weiblichkeit sah wunderschön aus und unberührt. Ich stand auf und dirigierte sie auf das Bett, auf das sie sich plumpsen ließ. Ich nahm ihre Beine, öffnete sie und hockte mich zwischen ihre Schenkel. Meine Zunge fand schnell den Weg zu ihrer Pussy und meine Tochter stöhnte auf, als ich mit breiter Zunge ihre Lippen vom Kitzler bis zum Poloch leckte und wieder zurück.
Ich legte meine Hände auf ihre Schamlippen und zog sie auseinander. Ihr rosa Fleisch lachte mich an und ich schob meine Zunge hinein und ließ sie einige Male rotieren. Dann leckte ich sie wieder breit vom Kitzler bis zum Po und zurück. Diese Zungenspiele ...