Das Haus am Meer / Teil 02
Datum: 11.01.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... noch senkrecht zum Himmel blickte. Diese konnte mitunter sehr hartnäckig sein. Früher vor Jahren, kuschelte ich mich jeden Morgen an Anna. Drehte sie zur Seite und versenkte meinen Penis von hinten in ihre Muschi. Anna im Halbschlaf von hinten zu vögeln war für mich der perfekte Morgen. Anna nannte das Ritual „Benutze mich", da ihre Aufgabe ausschließlich darin bestand, den Po mir entgegenzuhalten.
Die Espressomaschine knurrte und fauchte und klein Jens senkte den Blick langsam, während das schwarze Gebräu in die Tasse lief.
»Guten Morgen Papa«, sagte Marlies, die unverhofft plötzlich vor mir stand.
Vollkommen unvorbereitet überraschten mich ihre Worte. Reflexartig versuchte ich mein Glied mit der Handfläche abzudecken, was eine peinliche wirkende Überreaktion war.
»Guten Morgen Liebes! ... Und entschuldige bitte«, versuchte ich die Situation zu entspannen. »Ich wollte nur schnell einen Kaffee trinken und dachte, du schläfst bestimmt noch länger.«
»Meinst du, weil du nackt bist?«, dabei lächelte sie. »Auf Griechenland laufen wir doch immer so rum. Und außerdem kenne ich deinen Penis eh.«
»Ja aber ... er hat noch seinen Morgenzustand. Das musst du nicht unbedingt sehen.« In der verstrichenen Minute hatte sich mein Schwanz wieder erschlafft und ich konnte meine verdeckende Hand wieder weggeben. »Außerdem bist du in den letzten Monaten immer mehr zur Frau geworden. Ich habe bemerkt, dass du dich auch mir gegenüber etwas zurücknimmst. Was ich voll verstehe. Du ...
... bist kein Kind mehr und eine gewisse Schamgrenze zwischen uns ist voll normal.«
»Das mache ich doch nur wegen Leon«, sagte Marlies überraschend. »Leon war unlängst etwas verlegen, als wir uns im Badezimmer über den Weg gelaufen sind und er mich beim eincremen meiner Brüste überrascht hat.« ... »Ich wollte nur rücksichtsvoll sein, darum habe ich mich weniger gezeigt.«
Ich schaute meine Tochter nun mit großen Augen an. »Einen Busen nennst du das? Dann ist wohl der Hügel hinter unserem Haus für dich ein Berg!« Dabei runzelte ich überzogen meine Stirn.
Marlies verstand sofort meinen Witz und boxte mich auf den Oberarm. »Du bist gemein!!!«
Wir lachten beide herzlich und ich war froh zu spüren, wie gut unsere zwischenmenschliche Beziehung funktionierte.
Marlies trug ihren rosa Bademantel, den sie stramm vor sich zusammengebunden hatte. Nachdem sie dem Kühlschrank eine Packung Milch entwendet hatte, setzte sie sich auf ihren gewohnten Frühstücksplatz. In der Zwischenzeit streifte ich mir eine Short über und holte die Tageszeitung, die täglich vor der Tür lag. Zurück in der Küche betätigte ich ein weiteres Mal den Knopf der Kaffeemaschine.
»Findest du echt, dass meine Brüste zu klein sind?«
Ich stand in der Küchenzeile und setzte gerade die Kaffeetasse an meinem Mund. Gedanklich war ich in einem Artikel vertieft, der beim Durchblättern der Zeitung mein Interesse erweckt hatte. Ich schaute kurz auf und hatte schon die beschwichtigenden Worte zu dieser unnötigen ...