1. Das Haus am Meer / Teil 02


    Datum: 11.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wollte.
    
    Marlies erhob sich und umarmte mich. Ihr Bademantel war immer noch nicht richtig geschlossen und so spürte ich ihre Brüste an meiner Haut. Ohne es steuern zu können, versteifte sich mein Schwanz wieder und drückte gegen den Bauch von Marlies. Zum Glück war die Short zwischen uns und ich hoffte, Marlies würde es nicht merken.
    
    »Ich finde auch, dass du superschöne Brüste hast«. Ich wollte das Kompliment meiner Tochter erwidern.
    
    »Das spüre ich«.
    
    »Sorry!«
    
    »Schon ok, macht nix, ist ja normal« Dabei kuschelte sich Marlies noch mehr an mich. »Ich habe dich lieb«.
    
    »Ich dich auch«, dabei küsste ich das Haupt von Marlies und nahm einen tiefen Atemzug durch die Nase, um ihr Haar zu riechen.
    
    Marlies setzte sich wieder an das Frühstückspult.
    
    »Zu unserer Zeit gab es noch keinen Sexualunterricht in der Schule«, sagte ich nebenbei.
    
    »Da hast du nix versäumt. Frau Professor Piede redet eh nur Schwachsinn«, erklärte sich meine Tochter, worauf ich sie fragend ansah.
    
    »Ach so? Warum das?«
    
    »Zum Beispiel hat sie gesagt, ein Penis wird hart, weil der Mann ein Kind zeugen möchte. Halloooo, die verkauft uns für blöd. Jeder weiß, dass ein Penis steif wird, weil der Mann geil wird und er es mag, wenn er den Penis in der Vagina reiben darf.«
    
    »Okay die Aussage ist tatsächlich unterirdisch blöd«, gab ich meiner Tochter recht, »aber ganz so einfach ist es auch nicht ...« Ich entschied mich den Satz abzubrechen. Ein Aufklärungsgespräch jetzt zu führen war nicht ...
    ... der richtige Augenblick. Marlies nur im Bademantel und ich bloß in Boxershorts. Ich wechselte das Thema.
    
    »Du weißt, dass wir uns ein Zimmer teilen müssen? Vergiss nicht einen Pyjama einzupacken.«
    
    »Nicht dein Ernst? Es ist bestimmt auch nachts schwül, Papa. Du willst ernsthaft mit Pyjama schlafen? Warum das?«, Marlies schaute mich mit großen Augen an.
    
    »Bitte Kind, du bist quasi eine Frau ... und ich habe gelegentlich eine Erektion in der Morgenstunde. Das wird euch wohl eure Frau Professor erklärt haben? ... Träumen, Erregung und so weiter. Du bewegst dich viel in der Nacht und plötzlich berührst du meinen Penis ... Auf so ein Drama habe ich keine Lust.« In der Hoffnung, Marlies einen Gedankenanstoß gegeben zu haben, widmete ich mich den Zeitungsartikel, den ich nicht fertiggelesen hatte.
    
    Marlies stand auf und stellte sich neben mich. Sie legte ihre Hand auf meinen Unterarm und ließ ihn ruhig dort liegen. »Findest du das schlimm?«, fragte Marlies und sah mich an.
    
    »Was soll ich schlimm finden?«
    
    »Das ich meine Hand auf deinem Arm habe?«
    
    »Sei nicht dumm, was soll daran schlimm sein?«
    
    »Nichts«, erwiderte Marlies. »Du bist mein Papa, und das ist nur Haut von dir und darunter sind nur Muskeln, genauso wie bei deinem Bein und genauso wie bei deinem Penis. Also ist es für mich egal, ob ich zufällig daran ankomme in der Nacht.« Marlies küsste mich auf die Wange und ging ohne eine Antwort von mir abwartend in ihr Zimmer.
    
    Den restlichen Tag verbrachten wir mit ...
«1...345...12»