Das Haus am Meer / Teil 02
Datum: 11.01.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Koffer packen und Reisevorbereitungen.
Das Abendessen
Gegen Mittag telefonierte ich mit Kerstin. Wir klärten das Wie und Wo und einigten uns darauf, dass Michelle schon heute Nacht bei uns schlafen würde. Der Flieger würde um 7 Uhr morgens sich in den Himmel erheben, was einen Aufbruch Richtung Flughafen dementsprechend früh abverlangen würde.
Gegen 18 Uhr läutete es an der Tür. Als ich die Tür öffnete, stand ein riesen Koffer vor mir. Dahinter Michelle und Kerstin. Noch bevor ich die Möglichkeit hatte, die Damen zu begrüßen, schob sich Marlies an mir vorbei und schnappte sich den Koffer.
»Du schläfst heut bei mir«, erklärte sie Michelle und drängte sich wieder bei mir vorbei Richtung Zimmer.
Nach einem kurzen und obligatorischen „Hi Mister S" von Michelle, folgte sie ihrer Freundin.
»Hallo Kerstin, geht's dir gut?«, begrüßte ich die zurückgelassene Mutter von Michelle.
Kerstin hatte eine weiße 7/8 Hose an und trug Flip-Flops. Oben rum trug sie ein knallig rotes Top.
»Danke, Jens ... ja alles okay. Bist du mit den Kofferpacken schon fertig?
Nach kurzen Schilderungen bezüglich der Reisevorbereitungen fragte mich Kerstin, ob sie mich zum kleinen Italiener um die Ecke einladen dürfte. Sie begründete ihre Einladung mit einem kleinen Dankeschön für die Behandlung, was ich schlecht ablehnen konnte. Also schlüpfte ich in meine Sandalen und wir machten uns mit dem Auto von Kerstin zum 10 Minuten entfernten Restaurant.
»Ich nehme bitte einen ...
... Büffelmozzarella mit Tomaten und vielleicht noch Pizzabrot dazu«, sagte ich zum Kellner, nachdem Kerstin ihre Bestellung aufgegeben hatte.
»Keinen Hunger?«, fragte mich Kerstin.
»Nicht wirklich, aber das hat nichts mit deiner Person zu tun. Ich denke es liegt an der Tatsache, dass ich morgen in einen Flieger steigen muss. So sehr ich Griechenland liebe, so sehr verabscheue ich Flugzeuge.«
»Oh, das tut mir leid, ... vielleicht sollten wir den Abend genießen und dich auf andere Gedanken bringen.«
Ich versuchte die Anspielung zu ignorieren und wechselte das Thema. Wir plauderten über unsere Mädchen und Anekdoten aus unserer Jugend. Je weiter der Abend jedoch voranschritt, desto vertrauter wurden unsere Gespräche.
»Darf ich dich was Fragen, Jens?« ... »Aber ich bitte dich ehrlich zu sein.«
»Schieß los«, antwortete ich.
»Angenommen ich wäre nicht verheiratet, würdest du mich Daten wollen?«
Ich lächelte und dachte zurück an die Massage. Auch war mir nicht entgangen, dass Kerstin einen bezaubernden Po hatte. Was ich auf dem Weg zum Auto feststellen durfte. Vor knapp einer Stunde durfte ich meine Erinnerungen mit einem Blick auf ihr Hinterteil auffrischen. Bei dieser Gelegenheit fiel mir auf, dass Kerstin entweder kein Höschen trug oder das Höschen aus sehr wenig Stoff bestand. Unter der weißen Hose zeichnete sich keinerlei Kontur ab, die auf anderes schließen ließ.
»Wau ... jetzt mach mal halblang. Kerstin, du bist eine schöne Frau, das hat nichts mit verheiratet oder ...