Alisha: Eremitage Teil 05-3
Datum: 13.01.2021,
Kategorien:
Transen
... war offensichtlich zum Orgasmus gekommen, hatte herausgezogen und das Feuer auf mich eröffnet. Eine lange Garbe Sperma war direkt über meine Wange und Stirn bis gegen Alishas Bauch gespritzt. Sie fuhr ihn an: „Hey, pass gefälligst auf wen du damit triffst, jetzt hab ich es auf meinem Kleid!"
Sie ging aus der Schusslinie, während der Rest schier unaufhörlich überall auf meinem Körper niederging. Ein fulminanter Absch(l)uss.
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Alle Männer waren mindestens einmal zum Höhepunkt gekommen, manche zwei Mal, sie hatten sich an mir ausgetobt, zur Freude von Alisha, die alles ausgiebig mit ihrem Smartphone dokumentiert hatte. Ich lag auf dem Rücken auf der Liege, zu Tode erschöpft aber glücklich, mein Makeup verwüstet, am ganzen Körper mit Sperma zugekleistert als Beweis dafür wie ich benutzt worden war. Alisha umkreiste mich und machte Fotos, die sie mit blumigem dirty talk kommentierte: „Oh ja, Baby, du bist so wunderschön versaut, alle haben sie dich vollgespritzt, du kleine dreckige Hure, so gefällst du mir!"
Just in diesem Moment kam jemand in den Raum gerannt und rief außer Atem: „Oh gott, bin ich zu spät? Libertinage!"
Alle drehten sich um und sahen einen jungen Mann mit der Arbeitskleidung des bekannten Flughafenbetreibers, der mit leicht panischem Blick in die Runde schaute. Er blieb vor Alisha stehen: „Es tut mir leid, ich bin einfach nicht von der Arbeit weggekommen. Bin ich zu spät?" Sie grinste und schaute mich an: „Nun, du hattest zugesagt und jetzt bist ...
... du hier. Meine kleine Schlampe...", dabei legte sie den Arm um mich, „...hat die Aufgabe, alle von euch zu bedienen, bis auch der letzte zufrieden nachhause geht. Von daher...", sie tätschelte mir den Po, „...hast du natürlich auch das Recht, auf deine Kosten zu kommen. Viel Spaß mit der Hure!"
Sie schlug mir wieder mit lautem Klatschen auf den Hintern. Meine Abenteuerreise war noch nicht vorbei. Der junge Mann strahlte wie ein Honigkuchenpferd und fing an, seine Kleidung abzulegen. Als er bis auf ein T-Shirt entkleidet war, hielt ihm Alisha ein Kondom hin: „Du kannst mit ihr anstellen, was du willst. Aber nur safe." Er nickte und grinste breit. „Oh ja, das ist genau das was ich heute brauche, nach der scheiss Spätschicht."
Er rieb seinen ansehnlichen Schwanz, der sich schnell aufrichtete. Ich war zwar wirklich fertig mit der Welt, aber einer machte nun auch keinen Unterschied mehr. Ächzend ging ich auf dem Boden vor ihm auf die Knie und nahm die Sache in die Hand. Er seufzte genussvoll, als ich anfing ihn zu massieren und dann meine Lippen um ihn schloss. Ihn erst zärtlich saugte und mich dann auf den Rhythmus seiner Stöße einstellte, mit denen er seinen Schwanz tief in meine Kehle drückte.
Ich hatte nicht mehr das Gefühl, dass ich eine Rolle spielen musste. Es war plötzlich das Normalste der Welt, auf dem Boden eines Pornokinos zu knien und einen vollkommen fremden Mann oral zu bedienen. Meine Erregung war zu einem anhaltenden Pulsieren geworden, das meinen ganzen ...