1. Im Zentrum der Begierde


    Datum: 13.01.2021, Kategorien: Sonstige,

    ... gar nicht, wie lange ich darauf schon gewartet habe."
    
    Grundsätzlich wäre ich bei zwei gierigen Männerhänden und einem harten Rohr, das mir gegen meinen Rücken drückte, vor Freude fast in die Luft gesprungen. Genau darauf wartete ich schließlich seit Wochen. Doch Tommy war erst achtzehn und außerdem der Bruder meiner Freundin. "Lass den Scheiß!", rief ich deshalb und versuchte mich loszureißen. Fast wäre es mir gelungen, doch im letzten Moment bekamen seine Finger mein Höschen zu fassen und rissen es nach unten, bis es in meinen Kniekehlen hängte. Ich lief trotzdem los, hatte aber die Orientierung verloren und landete im Hauswirtschaftsraum.
    
    "Du sitzt in der Falle", stellte er völlig richtig fest. Dann schloss er die Tür hinter sich und schaltete das Licht an.
    
    Die Glühbirne flackerte und machte die ganze Szene noch gespenstischer, als sie ohnehin schon war. Siegessicher kam er auf mich zu. Ich sah mich hektisch nach einem Gegenstand um, den ich als Waffe benutzen konnte, doch mit einer Packung Cornflakes würde ich wohl nicht sehr weit kommen. Beim Versuch zurückzuweichen, stieß ich gegen eine Getränkekiste. Ich hätte mich anschließend lieber nicht danach umdrehen sollen, denn Tommy nutzte die sich ihm bietende Gelegenheit umgehend aus, bugsierte mich in Richtung Waschmaschine, drehte mir einen Arm auf den Rücken und drückte meinen Oberkörper nach unten. Im nächsten Augenblick fuhren seine Finger meine Spalte ab.
    
    "Es muss dir nicht peinlich sein, dass du ...
    ... meinetwegen so nass bist", kommentierte er genüsslich den Zustand meines Intimbereichs.
    
    "Finger weg, du blödes Arschloch!", protestierte ich. Doch dann geschah etwas, mit dem ich niemals im Leben gerechnet hatte. Es war wirklich erstaunlich. Niemand kannte meine Muschi besser als ich und trotzdem war alles, was dieser noch unerfahrene Teenager im Folgenden tat mindestens doppelt so gut wie das, was ich jetzt selber hinbekommen hätte. Mein Widerstand konnte schon schnell nicht mehr als solcher bezeichnet werden. Ich ließ ihn einfach gewähren und er machte instinktiv nichts falsch. Gut, vielleicht spielten Details keine besonders große Rolle, weil einfach alles, was er da unten anstellen konnte, meine Geilheit steigerte. Und auch, als er ohne zu fragen seinen Jungschwanz in mich einführte, fühlte sich das wie eine Erlösung an und nicht ansatzweise unangenehm. "Du verdammter Dreckskerl", beschwerte ich mich deshalb nur der formhalber.
    
    Obwohl es mir der falsche Kerl besorgte, hätte es sehr schön werden können. Aber das alberne Gekichere veränderte die Situation schlagartig.
    
    "Nun sag schon, warum sollte ich in die Küche mitkommen?", hörte ich Hendricks Stimme.
    
    "Weil wir es hier noch nie getan haben."
    
    "Und was ist, wenn dein Vater oder Tommy uns erwischen?"
    
    "Ein bisschen Nervenkitzel macht die ganze Sache doch noch viel aufregender! Außerdem ist es sehr unwahrscheinlich, dass man uns um diese Zeit hier überrascht", sagte Elena. "Also was ist? Ziehst du deine Boxershorts ...