-
Im Zentrum der Begierde
Datum: 13.01.2021, Kategorien: Sonstige,
... selber aus oder muss ich das übernehmen?" "Du bist ein kleines Sexmonster." "Stimmt, aber darüber hat sich noch nie jemand beschwert." "Das sollte auch keine Beschwerde sein." Sie beließen es offenbar beim verbalen Vorspiel, denn bald darauf folgte ein kurzer Aufschrei von Elena und anschließend ging es hörbar zur Sache. "Ich hoffe, sie machen den Küchentisch nachher noch sauber", bemerkte Tommy und konzentrierte sich danach wieder ganz auf mich. Was mich anbetraf, so hätte ich auf die beiden anderen sehr gut verzichten können. Natürlich war das, was wir hier trieben, nicht verboten. Aber mir lag sehr viel daran, dass dieser Fick unter uns bleiben würde. Dafür, dass er sich gerade einen Jugendtraum erfüllte, wirkte Tommy erstaunlich cool. Nach einer Weile drehte er mich um und hob mich auf die Waschmaschine. Er fiel nicht wie ein Irrer über mich her, sondern bewunderte ausgiebig meine Muschi, bevor er sich hinhockte und sie zu lecken begann. Nebenan ging es deutlich wilder zur Sache. Elena gab ihr staccatoartiges Stöhnen von sich, auf das ich so stand. Der Küchentisch knatschte und ich konnte nicht ausschließen, dass die Statistik recht behalten würde. Die meisten Unfälle passierten erwiesenermaßen im Haushalt. Tommy packte meine Oberschenkel und zog mich zu sich. Jetzt ließ er die Sau raus und ich musste mir alle Mühe geben, um nicht lauter zu sein als meine Freundin nebenan. Es war sein gutes Recht, als Erster zu kommen. Schließlich hatte er auch ...
... schon vor uns angefangen. "Komm bloß nicht in mir!", warnte ich ihn gerade noch rechtzeitig. Im nächsten Moment zog er seinen Schwanz raus und spritzte meinen Bauch voll. Dann überraschte er mich komplett. Ich war noch nicht gekommen und er bemerkte dies nicht nur, sondern kümmerte sich auch darum. Mit den Fingern der einen Hand drang er wieder in mich ein, mit dem Daumen der anderen massierte er meinen Kitzler. Er grinste mich breit an, als er merkte, dass er meine Lust und damit auch mich nun zu einhundert Prozent beherrschte. "Soll ich dich zum Kommen bringen, Malena?" "Als ob du dazu in der Lage wärst", bluffte ich. Er fiel nicht darauf rein. Mühelos rubbelte er mich zum Höhepunkt. Zum Glück kam ich nahezu zeitgleich mit Elena, die ebenfalls mächtig abging. Ich hob meinen Slip auf und säuberte damit meinen Bauch. Tommy sah mir interessiert zu. "Wenn du versprichst, dass du deine Klappe hältst, darfst du ihn als Andenken behalten. Lange brauchte er nicht zu überlegen. "Deal!", sagte er. "Und jetzt raus mit dir." Im nächsten Moment öffnete er die Tür zur Küche und schob mich hindurch. "Hi Elena", sagte ich und war froh, dass sie inzwischen alleine war. "Äh ...", sie sah mich an, als ob ich ein Geist wäre. "Du warst die ganze Zeit da drin?" "Ja. Euer Hauswirtschaftsraum ist wirklich hübsch. Hat mir schon immer gut gefallen." Ihr Blick deutete eine gewisse Skepsis an. "Ich wollte euch nicht stören", versuchte ich es anders und betete, dass sie ...