1. Eh man's gedacht! 05. Teil


    Datum: 13.01.2021, Kategorien: Hausfrauen

    Kaffeeklatsch unter Frauen
    
    Es gab da eine Plauderrunde von den Ehefrauen der Arbeitskollegen in der Versicherung.
    
    Bis zu meiner Wandlung durch Malik war ich in dieser Runde die, die die anderen Ehefrauen still und neidisch beobachtete.
    
    Die waren so mondän und klopften laute Sprüche.
    
    Was sie nicht alles an Luxus genossen, wo ihr Göttergatte nicht überall mit ihnen hinfuhr, welche tollen Urlaubsorte und Fünf-Sterne-Hotels sie nicht besuchten!
    
    Andreas war viel zu knickerig, um so viel Geld für Unnützes auszugeben.
    
    Auch hier änderte sich mein Leben.
    
    Als ich wieder einmal an diesem Frauennachmittag teilnahm, spürte ich erfreut, wie meine Situation sich hier geändert hatte.
    
    Ich war nicht mehr neidisch auf die stattliche Frieda, deren Arsch mich stark an ein Bierkutschpferd erinnerte, auch wenn sie in einem Dior-Kleid steckte. Oder Ilse, die aussah wie Twiggy.
    
    Ich beobachtete die Runde mit viel Selbstgefälligkeit.
    
    Merkte ich doch gleich, dass sie alle nur so angaben, weil sie einfach unterfickt waren.
    
    Das konnte man nun beim besten Willen nicht mehr von mir behaupten.
    
    Ach, war das lässig!
    
    Besonders lustig wurde es für mich, als von Elke die Rede auf ihren letzten Italienurlaub kam und mit Schaudern erzählte, wie sie abends Rom auf einer Straße verließen und dabei an einer langen Strecke alle paar Meter die Strichmädchen stehen sahen.
    
    „Stellt Euch das vor, da standen die Huren und schwangen ihre Täschchen und hatten dabei nichts anderes ...
    ... an als Stiefel, Strapse und Strümpfe und Unterwäsche...!"
    
    „Iiih!", meinte sie, „könntet Ihr Euch vorstellen, alle paar Stunden von einem anderen Kerl sein Ding hineingesteckt zu bekommen?"
    
    (‚Nur alle paar Stunden?!?' grinste ich in mich hinein.)
    
    „Mir reicht es schon, wenn mein Mann alle paar Wochen wieder was von mir haben will. Und dann bin ich für die nächsten Tage wieder wundgescheuert." meinte Ilse.
    
    (‚Ach, liebe Ilse, das liegt wohl nicht an Deinem Mann, wenn Du so trocken wie die Wüste Gobi bist!' dachte ich. Ich war nie wund; geschwollen ja, aber nicht wund.)
    
    Es war so erquickend für mich, wie sie immer wieder lustvoll das schmutzige Wort „Huren" aussprachen, ich fühlte mich dabei direkt angesprochen!
    
    Ich bemerkte, wie Frieda bei dem Gespräch ihre starken Schenkel übereinanderschlug, ihre linke Hand dabei eingeklemmt, die aber möglichst unauffällig sich leise in ihrem Zentrum hin und her bewegte.
    
    (‚Du geiles Luder! Du würdest wohl auch gerne mal einen Kerl nach dem anderen abbekommen!')
    
    Sie saß so, dass die anderen Zicken es nicht bemerkten, und ich wurde sowieso nicht viel beachtet. So konnte ich ihr gut dabei zusehen, wie sie sich immer mehr erhitzte, manchmal schon fast auffällig rubbelte, und ihre Wangen eine deutliche Rötung annahmen.
    
    Mich ritt ein kleiner Teufel: Beiläufig fragte ich Frieda: „Ach, Liebste! Ich habe ja gar nicht Deine Adresse und Telefonnummer. Wir müssen uns unbedingt mal treffen, ich liebe Klöppelstickerei genauso wie ...
«1234...»