Eh man's gedacht! 05. Teil
Datum: 13.01.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... Anscheinend wunderte er sich nicht mal, als ich meinte, ich sehe mal nach, wo Benny bleibt.
Ich ging hinaus zur Badezimmertüre.
Herabdrücken half nicht, natürlich hatte Benny abgeschlossen. Aber ich holte mir aus meiner Handtasche, die auf der Ablage im Vorraum war, eine Münze und mit deren Hilfe konnte ich ganz einfach von außen aufschließen.
Benny war von meinem Eintreten völlig überrascht.
Auf dem Klo sitzend, die Hose bei den Knöcheln hatte er seinen Pimmel fest in der Arbeit.
Wie schön, dass ich ihn so aufgeilen konnte!
„Aber Benny!", tadelte ich ihn scheinbar, „Du brauchst doch nicht zu wichsen, wo ich doch da bin."
Dabei hockte ich mich direkt vor ihn hin und nahm dem perplexen, völlig überforderten armen Blödel seinen Dödel aus der Hand.
Wie groß sein Ding war! Es war nicht gerade ebenmäßig, eher wie eine formlose dicke Wurst, aber alleine durch seine Dimension reizte es mich schon sehr.
Schwupp, hatte ich ihn im Mund und begann, dem armen Kerl, der aussah, als bekäme er gleich einen Herzinfarkt, genüsslich zu blasen.
Mein Mund wurde schön ausgefüllt und ich schmeckte deutlich seinen Geilsaft.
Aber das Tollste an dieser Situation war, dass ich aus dem Augenwinkel merkte, wie Andreas durch den Türspalt mich dabei beobachtete!
Es scheint, dass mein Unterbewusstsein schon vorgesorgt hatte, dass auch er seine Gelegenheit bekam, und deshalb die Türe einen Spalt offengelassen hatte!
Benny schien wirklich schon länger nicht zum ...
... Abschuss gekommen zu sein.
In zwei Minuten war es vorbei, er ergoss sich mit mühsamen Stöhnen in meinen Mund.
Und ich saugte ihm genüsslich auch noch den letzten Rest aus seinen Hoden.
Nachdem ich geschluckt hatte und seinen ermattenden Lümmel saubergelutscht hatte, strahlte ich ihn an: „Na also! Ist das nicht viel schöner, wenn Du mir die Sache überlässt? Und das nächste Mal, wenn Du wieder mal Überdruck hast, dann kommst Du einfach zu uns. Und dann fickst Du mich richtig durch, nicht wahr!"
Ich stand auf und schritt aus dem Badezimmer.
Andreas war von meinem Kommen überrumpelt und kam gar nicht dazu, seinen steifgewichsten Schwanz in der Hose verstauen.
Ich lächelte ihn an und gab ihm -- nach langem wieder -- einen tiefen Zungenkuss, damit auch er einen Geschmack davon bekam, was seine Frau so macht.
Und ließ die beiden Herren der Schöpfung vollkommen durcheinander hinter mir.
- - -
Es dauerte keine Woche, bis Bennys Geilheit im Kampf gegen seine moralischen Vorstellungen endlich gesiegt hatte, und er abends verlegen vor unserer Türe stand.
Ich hatte ihm geöffnet, Andreas stand hinter mir.
„Hallo Benny! Das ist aber schön, dass Du mich besuchen kommst!" begrüßte ich ihn.
„Komm rein und sag schon, was Dir auf dem Herzen liegt!"
Beide Herren der Schöpfung brachten keinen Ton heraus.
Also musste ich dafür sorgen, dass die Situation in die richtige Richtung lief.
„Bist Du gekommen, um mich durchzuficken?" lächelte ich ihn an.
Benny ...