Eh man's gedacht! 05. Teil
Datum: 13.01.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... fertig war. Es muss wohl wirklich ein schwerer Job sein, sie war ganz erhitzt und richtig zerstört sah sie aus. Als erstes ging sie ins Bad und nahm eine lange Dusche. Ich fragte sie, ‚Liebling, ist die Arbeit nicht zu viel für Dich?' Aber nein! Sie meinte, das sei genau, was sie brauchte. Und ich muss ihr zustimmen. So wie sie sich seither verändert hat, finde ich auch, dass ihr diese Arbeit richtig guttut."
Andreas horchte Bennys Geschichte gespannt zu.
Ungläubig blickte ich auf ihn, ob er diese Räuberpistole auch glaubte. Aber ich konnte keine Anzeichen an ihm entnehmen, was er davon dachte.
Männer sind wirklich simple Tröpfe.
Ich musste mich wundern, wie primitiv Lügen sein konnten, die sie immer noch für wahr nahmen.
Mich hingegen machte die Sache geil.
Die Hitze kroch in mir hoch, ich spürte, wie mich ein kleiner Lustteufel ritt.
Ich ließ die beiden Männer im Wohnzimmer alleine und verschwand im Schlafzimmer.
Ich durchsuchte meine Sachen, irgendetwas wollte ich jetzt dringend unternehmen!
Da fielen mir die schwarzen halterlosen Nahtstrümpfe in die Hände, die ich einmal in einer Laune gekauft hatte, aber bisher unbenutzt ganz unten in meiner Schublade liegengelassen hatte.
Für diese Situation waren sie Gold wert! Ich tauschte sie gegen meine Strumpfhose.
Als ich zu den Männern zurückkam, bemerkten die beiden natürlich nicht meine Änderung. Dazu müssten sie ja aufmerksam sein, und das konnte man von Männern wirklich nicht ...
... erwarten.
Jeder Frau wären die aufreizenden Dinger sofort in die Augen gesprungen.
Ich setzte mich nun neben Andreas aufs Sofa, genau gegenüber Benny, der im Fauteuil hockte.
Dabei achtete ich darauf, dass mein Hauskleid beim Setzen recht weit hochrutschte. Und als ich dann auch noch meine Beine überschlug, wurden meine Schenkel weit nach oben sichtbar. Sogar ich konnte von oben den schwarzen Ansatz der Strümpfe sehen.
Benny musste noch viel weiter Einsicht haben, an seinem Gesichtsausdruck merkte ich schnell, wie viel.
Mein Mann neben mir hingegen war nur auf Benny konzentriert. Er redete ungebremst über Themen, die mich schon wieder gar nicht interessierten.
Und auch Benny schien ihm nicht viel zuzuhören, so unkonzentriert, wie sein Blick zwischen Andreas und meinen Beinen hin und her wanderte.
Ich legte noch ein Schäufelchen nach und überschlug von Zeit zu Zeit meine Beine anders rum.
Benny stierte in diesen Momenten richtiggehend unter mein hochgerutschtes Kleid.
Immer mehr regte mich die Situation an.
Ich ließ mehr und mehr Zeit verstreichen in dem Augenblick, wo ich beide Beine offen hatte und ich achtete darauf, dass der Gute auch geradeweg Einsicht hatte.
Er musste schon längst festgestellt haben, dass mein Höschen transparent war.
Andreas redete zu und zu...
„Entschuldigung, ich muss mal mein Bier loswerden!" Benny sprang unvermittelt hoch und eilte zum Badezimmer. Dort blieb er auch eine ganze Weile.
Andreas schien es nicht aufzufallen. ...