Eh man's gedacht! 05. Teil
Datum: 13.01.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... brachte nur ein zögerndes, verschämtes Kopfnicken zustande.
„Fein, dann zieh doch bitte Deine Schuhe aus und komm!"
So schnell hatte Benny wohl noch nie sich seiner Schuhe entledigt.
Ich nahm ihn bei der Hand und führte ihn -- an dem dämlich guckenden Andreas vorbei -- in unser Schlafzimmer.
Kurze Zeit später hatte ich es wieder, einen meiner glücklichsten Augenblicke in meinem in letzter Zeit so ereignisreichen Leben:
Noch geiler als der rammelnde Riese in Unterhemd und Socken, der mich zwischen meinen Schenkeln seine ganze Wucht spüren ließ, war der zuckende Kopf meines Gatten im Türspalt, der mir eindeutig zeigte, wie heftig er sich gerade seine steife Palme wedelte, während er mit rotem Kopf beobachtete, wie sein Arbeitskollege seine Ehefrau durchfickte und gleich ihren Unterleib mit seinem Sperma füllte!
Ich war so glücklich!
- - -
Ich traf Frieda wenige Wochen später in ihrem Lieblings-Café.
„Hallo Schätzchen!" war ich diesmal die selbstsichere.
Frieda schien von meinem Auftreten verunsichert.
„Wie geht's dir denn so? Was macht dein neuer Job?"
Jetzt war sie wirklich mundtot.
Sie starrte mich nur entgeistert an.
„Ja, Benny hatte uns davon erzählt.", und dann flüsterte ich: „Dein ‚Geheimdienst'! Oder treffender wäre es, ‚Deine geheimen Dienste' zu nennen. Ich habe mich fast vor Lachen angepisst. Super Idee! Wie James Bond!", lachte ich sie an. „Und erledigst Du auch so viele Kerle wie er...?".
Jetzt wurde die Arme ...
... puterrot.
Ich musste sie aus ihrer Verlegenheit entlassen.
„Mach Dir nichts draus. Deinen Job hast Du mir zu verdanken. Ich habe Malik Deine Adresse und Telefonnummer gegeben. Ich hoffe, jetzt im Nachhinein bist Du mir dafür nicht böse. Ja, vielleicht bist Du mir sogar dankbar...!"
„Ich kenne keinen Malik...", brachte sie nun zum ersten Mal mit belegter Stimme heraus.
„Ach komm schon, Schätzchen! Mir brauchst Du doch nichts vormachen. Ich bin doch auch sein Pferdchen, das er regelmäßig einer gut zahlenden Hengstrunde überlässt.", ließ ich mir ganz ungeniert in meine Karten blicken.
Frieda starrte mich ungläubig an.
Dann senkte sie den Blick und rückte langsam heraus mit der Sprache:
„Ich kenne nur Karim, einen pakistanischen Kaufmann, der neulich in unser Appartementhaus eingezogen ist..."
Jetzt war es an mir, sie erstaunt anzustarren.
Die Idee, dass Malik nicht seine richtige Identität ist, war mir noch nicht gekommen.
Aber ich fing mich schnell.
„Karim...? Und was macht er mit Dir?"
„Nun ... äääh, ... er ist sehr nett..."
„Und er hat Dich verführt und richtig gut durchgevögelt!", kürzte ich die Sache ab.
Frieda nickte verlegen.
„ Und jetzt hast Du diesen Job mit den ‚geheimen Diensten'.", grinste ich sie an.
„Schätzchen, das ist doch schön! Jetzt haben wir beide tatsächlich ein gemeinsames Hobby."
Plötzlich war Frieda nicht mehr zu bremsen. Offenbar hatte sie schon länger jemanden zum Reden gebraucht.
„Oh, er ist so wunderbar! Er ...