1. Wenn das Ende den Anfang löscht


    Datum: 15.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Freundinnen. Die Infos über diese Reise hatte ihre Mutter nichtsahnend weitergeben und so bot sich mir die scheinbar einmalige Chance, das Mädchen auf diese Art zum ersten Mal mit eigenen Augen zu sehen. Inkognito, geschützt vom Umstand ein für sie völlig Fremder zu sein, wollte ich mein Kind hier von ihrer natürlichen, ganz privaten Seite kennenlernen.
    
    Eine reichlich verrückte Idee, das ist mir ganz klar. Wer mich kennt, der weiß über meinen Hang zu oft unkonventionellen Ideen Bescheid. Nicht zuletzt diese Einfälle, ermöglichten mir in den letzten Jahren beruflichen Erfolg in der Werbebranche und den nötigen finanziellen Polster samt flexibler Zeiteinteilung, der einen solch spontanen Trip erst möglich machte.
    
    Und so stehe ich hier, mit pochendem Herzen, schweißnassem Shirt und ausgedörrtem Gaumen und sehe Valentina und ihren Freundinnen heimlich nach, wie jemand der Böses im Schilde führt.
    
    Die vielen, auf meinem Telefon und Laptop gespeicherten Fotos beweisen, dass sie schon als Kleinkind wirklich hübsch war, mit großen, ein wenig ins Grün gehenden Augen und dem bezauberndsten Lächeln, das man sich vorstellen kann. Ich besitze dank des schlechten Gewissens ihrer Mutter hunderte Bilder, die Valentina von ihren ersten Tagen als Säugling zeigen, bis hin zu den aktuellen Aufnahmen nach dem bestandenen Abitur.
    
    Früher war ihr Haar ganz hell, im Laufe der Jahre scheint es jedoch immer dunkler geworden zu sein. Ich kann nicht beurteilen, ob sie mit künstlicher Farbe ...
    ... nachgeholfen hat, jedenfalls schimmern die gut schulterlangen Locken jetzt in einem schmutzigen, von auffallenden Strähnchen durchzogene Dunkelblond, welches im grellen Tageslicht einen goldenen Glanz zeigt.
    
    Sie hat sich zu einer attraktiven jungen Dame entwickelt, das bestätigt sich mir in jedem einzelnen der Momente, in denen ich dem ausgelassenen Trio heimlich nachspähe. Groß gewachsen, schlank, mit leuchtend bronzefarbener Haut, von der sie -- für meinen väterlichen Geschmack -- viel zu viel sehen lässt. Der enge, weiße Minirock reicht nicht mal bis zur Mitte ihrer Oberschenkel. Das lila Top, ebenfalls reichlich knapp geschnitten, ist bauchfrei. Valentina hat eindeutig die grazile Figur ihrer Mutter mit langen, athletischen Beinen geerbt. Ich weiß, dass sie früher viel Tennis gespielt hat und mit dreizehn sogar in den Landesjugendkader aufgenommen wurde. Erst als ihr der Trainingsaufwand zu viel wurde hat sie den Schläger ins Eck gestellt, aber den regelmäßigen Sport und Freude an der Bewegung kann man ihr noch immer ansehen. Und natürlich trägt der Segen der Jugend das Seine dazu bei, sie so schlank und attraktiv aussehen zu lassen.
    
    Nahezu gleichzeitig mit der emotionalen Sensation, sie gestern Abend in der Hotellobby zum allerersten Mal in Natura zu sehen, kam die ernüchternde Erkenntnis, dass ich nicht der einzige Mann bin, der Valentina mit gewisser Begehrlichkeit ansieht. Nur dass meine Geschlechtsgenossen weit andere Gründe dazu bewegen als mich!
    
    Meine Tochter ...
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