Wenn das Ende den Anfang löscht
Datum: 15.01.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Jahre alt ist.
Wie sehr hat sich das Mädchen seither doch verändert! Ich blicke auf ihr damals noch kindlich gerundetes Gesicht, in dem ich stets nach Ähnlichkeiten mit mir gesucht habe. Und dann vergleiche ich es mit dem Anblick von heute, mit dem Erscheinungsbild der jungen Frau in dem so verdammt kurzen, weißen Jeansrock und einem Top, das beinahe mehr verrät als es verheimlicht.
Wie sehr hasse ich ihre Mutter doch dafür, mir die Jahre ihrer Kindheit gestohlen zu haben, alle die Zeit, in der Valentina noch ein unschuldiges Mädchen war, der niemand auf den Busen geglotzt hat!
Ich ziehe eine Bermudahose an, streife ein T-Shirt über und mache mich auf den Weg. Ein kleiner Rundgang im Hotel, vielleicht ein paar Schritte zum Strand spazieren. Ich bin kein Mensch, der gerne stundenlang in der Sonne brät, aber vielleicht begegne ich ja irgendwo den Mädchen. Hier im Hotel ist trotz der Größe der Anlage ein regelmäßiges Aufeinandertreffen nicht allzu auffällig. Und gerade jetzt, wo ich Valentina bereits aufgefallen bin, kann ich das Beste daraus machen und mich -- mit der nötigen Portion Vorsicht -- unauffällig in ihrer Nähe aufhalten. Kein Versteckspiel mehr! Die Entscheidung wie ich mich bei unserem Aufeinandertreffen nach der Rückkehr erklären soll, verschiebe ich erst mal auf später!
Vom klimatisierten Innenraum des Hotels ins Freie zu treten, fühlt sich im ersten Moment an wie ein Faustschlag. Die Hitze ist mörderisch und selbst die beiden, an der Rückseite des ...
... Hauses gelegenen Bars sind - trotz schattenspendender Sonnensegel - kaum frequentiert. Ich schlendere langsam vorbei, die Aufmerksamkeit auf den ein Stück weiter unterhalb befindlichen Strand, mit seinen Sonnenschirmen und schreienden Kindern, gerichtet.
Am Rückweg werde ich mir hier ein kühles Bier abholen, denke ich ..... und dann sehe ich den überdimensionalen Sonnenhut.
"Hey du!"
Die schwarzhaarige Freundin Valentinas dreht den Kopf in meine Richtung und lächelt mich freundlich an. "Wie hat es dir heute Vormittag in der Stadt gefallen?" Ich bleibe so plötzlich stehen, dass ich fast stolpere und komme mir schrecklich dämlich vor.
"Ja danke, ganz gut!" kommt dann auch noch als unbeholfene Antwort, was bei meinem Gegenüber ein belustigtes Schmunzeln auslöst -- ganz ähnlich dem Moment, als wir vor wenigen Stunden in der Innenstadt aufeinandergetroffen sind.
Eigentlich will ich möglichst rasch das Weite suchen, doch das Mädchen neigt den Kopf (samt Riesenhut) ein wenig zur Seite und meint:
„Möchtest du dich nicht ein wenig zu mir setzen? Ich bin ganz alleine hier!"
Was wie eine ziemlich plumpe Anmache klingt, war wohl ganz harmlos gemeint. Dennoch fühle ich verlegene Röte in mein Gesicht steigen. Ein Mann meines Alters ist derartige Sätze vom anderen Geschlecht nicht gewohnt. Andererseits schmeichelt die Einladung auch mächtig. Wann ist mir Derartiges zum letzten Mal passiert?
"Wo sind denn deine beiden Freundinnen" frage ich und schiebe mich auf einen der ...