Wie das Leben so spielt - vierundzwanzigster Teil - Sexgeschichten

Wie das Leben so spielt - vierundzwanzigster Teil

... Zunge sowohl meine Eier als auch mein Arschloch erreichen konnte.

Heike kniete vor uns du stützte ihren Kopf. Sie war phantastisch, saugte beide Eier auf einmal in ihr großes Maul und spielte sanft mit der Zunge daran. Dann kümmerte sie sich liebevoll um meinen Hintereingang und als sie ihn ausdauernd gelutscht hatte, drückte sie mir zwei ihrer fetten Finger bis zum Anschlag rein. Natürlich hatte das alles meinen Schwanz wieder knüppelhart werden lassen und so konnte Heike, vor deren Maul sich das alles abspielte, wunderbar eingreifen und ihn blasen. Kurz vorm Spritzen entzog ich ihn ihr, drehte mich herum und wichste alles in Hedwigas Schlund. Das führte dazu, daß Heike aufsprang und ihr einen tiefen Zungenkuß gab. Geiles Schleckermaul.

Jetzt war erst mal Pause. Hedwiga wuchtete ihre 210 kg wieder in die Senkrechte, watschelte in die Küche, rholte gleich doppelte Portionen Bier und wir ließen uns wieder in die bequemen Sitzmöbel auf der Terrasse fallen. Nun hatten wir auch wieder einen Blick für die Aussicht und genossen den Anblick der sich in der Dämmerung langsam erleuchtenden Stadt. Dann schmiedeten wir Pläne. Schnell wurden wir uns einig, daß Hedwiga die Verwaltung und das Telefon übernehmen sollte, während Heike und ich im Außendienst die Fäden zogen. Das Büro würde in einem der hinteren Räume, die weitgehend leer standen, eingerichtet werden.

Wir bekamen Schlüssel zum Haus und für den Aufzug, damit wir jederzeit hereinkonnten. Vermutlich würde sich unser ...

... Privatleben weitgehend hierher verlagern. Allerdings brauchten wir dann zumindest ein Andreaskreuz. Hedwiga stimmte zu, daß wir den Handwerker beauftragen, sowohl die Folterbank als auch ein – wenn möglich mobiles – Kreuz zu fertigen und hier zu installieren. Dazu brauchten wir ein größeres Bett. Hedwigas Spielwiese war zwar schon von Übermaßen und stand wunderbar in einer der vorderen Ecken des Raums mit der grandiosen Aussicht gleich beim Aufwachen, aber für vier war es deutlich zu klein. Also sollte auch noch ein Bett in Auftrag gegeben werden, daß den Ausmaßen und den Anforderungen sexueller Art gerecht wurde. Außerdem wurde Heike feierlich zur gemeinsamen Sklavin erhoben und verpflichtete sich, Hedwiga genauso aufopferungsvoll zu dienen wie mir. Zur Bekräftigung pissten wir alle vier in eine große Schüssel, vermischten die Säfte gründlich und schenkten Heike einen Maßkrug und uns anderen je eine Halbe ein, die wir dann feierlich zusammen austranken. Der Rest aus der Schüssel wurde ausgelost, Corinna gewann und wurde von uns solange mit der Pisse eingeschmiert, bis alles weg war.

Davon wurden wir allerdings wieder so geil, daß an weitere Planungen erst mal nicht zu denken war. Hedwiga holte ihre Dildosammlung heraus und Heike bearbeitete damit Corinnas Löcher, bis die kleine fette Sau vor Freude und Geilheit quiekte. Ich hatte die Freude, Hedwigas fette Fotze zu ficken. Ein wunderbar schwammiges und quatschendes Gefühl. Als ich ihr ins Loch gespritzt hatte, saugte Heike ...