Wie das Leben so spielt - vierundzwanzigster Teil - Sexgeschichten

Wie das Leben so spielt - vierundzwanzigster Teil

... den Schmodder wieder raus und ließ ihn auf meine Bitte auf die schlaffen, den ihren so ähnlichen Hängetitten tropfen. Dabei kam mir die Idee, die Längen zu vergleichen und tatsächlich waren die von Hedwiga noch vier Zentimeter länger als die von Heike.

Das brachte meinen Pimmel wieder in Form und ich vögelte die fette Sau gerade noch mal. Dieses massive Fickweib war ein Geschenk des Himmels. Dann erst mal wieder Pause und noch ein Bier. Heike fragte Hedwiga, ob sie auch in den Katalog aufgenommen werden wolle. „Im Prinzip herzlich gerne! Ich fick jeden Schwanz, der sich bietet. Aber was sagt Peter dazu?“ Die beiden Weiber brachen in wieherndes Gelächter aus. „Dem ist das recht! Je mehr Wichse aus einem Loch läuft, um so geiler macht es den Drecksack!“ „Stimmt das?“ „Ja. Es ist einfach geil, in der Soße anderer Schwänze zu ficken.“ „Dann bin ich dabei! Heißt das, daß ich mich nicht waschen soll, wenn ich gefickt worden bin?“ „Das heißt es!“

„Peter, du bist eine verkommene geile Drecksau.“ Mit diesem Satz küsste mich Hedwiga lange. „Ja. Wir passen zusammen. Alle vier.“ Alles lachte. Es war spät und wir beschlossen, daß Corinna mit Heike in die alte Wohnung fährt und sie am Morgen alle Unterlagen und einen Teil der Folterwerkzeuge für Heike mitbringt. Schlüssel hatten sie ja. Ich hatte das Vergnügen, mit der fetten Sau meine erste Nacht zu verbringen. Morgens um drei wachte ich auf, an ihren schwabbelnden Arsch gekuschelt. Mein Schwanz stand und ich drückte ihn einfach in ihren Hintern. Sie seufzte im Schlaf wohlig auf und ich schlief mit dem Pint im Loch wieder ein.