Unerwartet
Datum: 25.01.2021,
Kategorien:
BDSM
... Hand liegt in meiner und ich schaue sie verblüfft an. Betrachte sie nun auch ganz genau. Mir fällt nichts auf. "Tut mir leid, ich kenne sie nicht. Wäre es anders, hätte ich sie bestimmt nicht vergessen."
Sie lacht auf. "Max, Max." Sie schüttelt den Kopf. "Ich bin Silvia. Die kleine Silvia aus der Nachbarschaft, wo wir groß geworden sind. Erinnerst du dich noch, wie du mir das Fahrrad repariert hast." Mir fällt es wie Schuppen von den Augen. "Silvia Hübner. Die kleine Rothaarige, die immer mit uns Großen mit wollte. Der Wildfang." Auch ich lache jetzt. Das ist 25 Jahre her. "Mensch, hast du dich verändert." "Ich hoffe doch wohl nur zum Guten." "Du siehst fantastisch aus. Aber komm setz dich doch." Ich führe sie zu der Sitzecke. "Möchtest du etwas zu trinken? Kaffee, Tee oder etwas Härteres?" "Ein Kaffee wäre nett." sagt sie und setzt sich hin. Ich bestelle über die Sprechanlage 2 Kaffee und setze mich dann zu ihr.
"Dann erzähl mal wie es dir so ergangen ist und was dich zu mir führt." fordere ich sie auf. Kurz werden wir noch mal gestört, Anja bringt den Kaffee. Dann fängt sie an. "Och, soviel gibt es nicht zu erzählen. Als ihr damals weggezogen seid, habe ich ein geweint. Ich war ja so verliebt in dich und du hast mich kaum beachtet." Ich will protestieren, aber sie legt mir eine Hand auf den Oberschenkel. "Nein, nein ist schon gut. Du hattest deine Clique und warst auch 5 Jahre älter. Aber weiter, ich habe Abitur gemacht, Kunst studiert." Während sie erzählt, ...
... streicht sie wie geistesabwesend mit der Hand immer an meinem Oberschenkel entlang. Meine Hose wird plötzlich eng. "Dann hatte ich Pech mit einem eigenen Geschäft und musste mir dringend Geld beschaffen um meine Gläubiger zu befriedigen." Jetzt zögert sie, blickt mich noch mal prüfend an und sagt dann: "Ich habe mich verkauft. Erst bei meinen Geldgebern, dann habe ich gemerkt, wie einfach es ist, so Geld zu verdienen. 2 Jahre habe ich als Hure in einem Puff gearbeitet, bis ich wieder auf eigenen Beinen stand. Dann habe ich mich selbständig gemacht und heute besitze ich einen Hostessenservice. Nur gehobene Ansprüche." Sie senkt die Augen. "Verachtest du mich jetzt?" Immer noch streicht ihre Hand meinen Schenkel entlang. Mein Schwanz schmerzt, da er sich nicht aufrichten kann.
Ich stehe auf, drehe ihr den Rücken zu und rücke unauffällig meinen Schwanz zurecht. So ist es besser. Als ich mich zu ihr umdrehe um etwas zu sagen, lächelt sie mich wissend an. Sie weiß was ich gemacht habe und ich werde rot. Kurz kommt ihre Zungenspitze zum Vorschein, fährt über ihre Lippen. Ich lehne mich an meinen Schreibtisch und verschränke meine Arme. "Nein, ich verachte dich nicht. Warum sollte ich?" Ich lache bitter auf. "Vielleicht sollte ich es auch versuchen. Denn die Sache ist die. Wenn du bei mir Hilfe suchen solltest, bist du verkehrt. Ich bin Pleite und mein Laden mache ich dicht." "Das mit deinem Laden tut mir Leid, aber helfen kannst du mir trotzdem. Ich brauche Personenschutz. Ich habe ...