Unerwartet
Datum: 25.01.2021,
Kategorien:
BDSM
... Drohungen erhalten. Irgendwer will mich aus dem Geschäft drängen." "Wende dich an die Polizei." "Hab ich schon, erfolglos." "Und was soll ich machen?" "Du wirst mein ständiger Begleiter. Und nebenbei ermittelst du, wer mich ruinieren will." Ich will ablehnen, aber sie spricht weiter: "Ich zahle gut und es gibt noch Sondervergünstigungen." Nun ist meine Neugierde doch geweckt. "Wie viel und was?" "Ich dachte so an 5000€ im Monat, Spesen extra. Die ersten 5000 gleich als Vorschuss. Du wohnst bei mir und als Bonus mich." antwortet sie trocken. "Oder wäre dir das unangenehm?" Sie überreicht mir einen Scheck.
Das überrascht mich nun doch. Nicht die Summe, da bin ich andere Beträge gewohnt, sondern ihr unverblümtes Angebot mit mir zu schlafen. "Mach den Mund zu." sagt sie zu mir. "Ich habe dich immer noch gern. Oder magst du nicht mit einer Hure zusammen sein? Ekelst du dich?" Bei den letzten Worten wird ihr Stimme leiser und sie blickt zu Boden. Ja, was geht in mir vor? Ekele ich mich? Nein. Verachte ich sie? Abermals nein. Und das Geld könnte ich gut gebrauchen. Also warum nicht. Ist ja nicht so, als wäre sie hässlich. "Bevor ich zustimme, wie hast du mich gefunden?" will ich wissen. "Ich habe das Branchenbuch aufgeschlagen und da ist mir deine Anzeige aufgefallen. Da habe ich mir gedacht, vielleicht ist es der Max, den ich kenne. Bis ich hierher kam war ich mir nicht sicher. Und bevor du fragst, ein anderer hätte den Bonus nicht bekommen." Das letzte sagt sie ...
... trotzig.
"Eine Bedingung habe ich noch." sage ich. "Welche?" "Du musst für meine Sekretärin einen Job finden. Ich kann sie nicht so einfach auf die Straße setzen." "Einverstanden. Ich gebe ihr nachher meine Karte, sie soll sich Morgen bei mir im Büro melden. Ich finde etwas für sie." "Als eins deiner Mädchen?" "Wenn sie es will, ja. Wenn nicht, finde ich etwas anderes." "Gut, also abgemacht. Wie hast du dir nun unser weiteres Vorgehen vorgestellt?" Sie steht auf und kommt zu mir. Als sie vor mir steht bemerke ich, dass sie, trotz der hohen Schuhe, immer noch einen halben Kopf kleiner als ich ist. Sie schlingt einen Arm um meinen Nacken und zieht meinen Kopf herunter. Unsere Lippen treffen sich und ihre Zunge dringt in meinen Mund. Sie drückt ihren Unterleib an meinen und führt kreisende Bewegungen aus. Dann löst sich ihr Mund von meinem und sie schaut mich wissend an. Immer mich anblickend führt sie ihre andere Hand an meinen Schritt. Knetet durch die Hose meinen steifen Schwanz.
Ich schließe kurz die Augen, genieße dieses Gefühl. "Möchtest du einen Vorschuss?" Ich schlage meine Augen auf und blicke in ihr lächelndes Gesicht. "Ja." sage ich heiser. "Ja bitte." Ich will mich von ihr lösen und meine Hose aufmachen, da ich erwarte, dass sie sich auch ausziehen will, aber sie schüttelt den Kopf. "Bleib stehen." mehr sagt sie nicht. Sie hockt sich hin und zippt den Reißverschluss meiner Hose auf. Greift hinein, schiebt meinen Slip runter und holt meinen Schwanz ins Freie. "Mhm, einen ...