1. Unerwartet


    Datum: 25.01.2021, Kategorien: BDSM

    ... schönen Schwanz hast du." sagt sie und küsst mich auf die Eichel. Dann fasst sie meinen Schaft und wichst mich. Zieht die Vorhaut zurück, züngelt an der Eichel und endlich nimmt sie meinen Schwanz in den Mund. Immer tiefer bis sie mit den Lippen meine Hose berührt. Dann wieder zurück und das Ganze von vorn. Die ganze Zeit bleibt ihr Blick auf mich gerichtet. Ich schaue ihr zu. Sehe wie mein Schwanz zwischen den roten Lippen verschwindet. Ich spüre das Jucken in meinen Eiern. "Pass auf, ich komme gleich." warne ich sie. Als Antwort schiebt sie ihren Kopf wieder ganz über meinen Schwanz und drückt durch die Hose meine Eier. Ich stöhne auf, das ist zuviel. Pulsierend schieße ich ihr meinen Samen in den Mund. Fester schließen sich ihre Lippen und sie beginnt zu saugen. Ich verkralle meine Hände in ihren Haaren und unterdrücke einen Lustschrei.
    
    Nach einer mir unendlich erscheinenden Zeit ist es vorbei. Ich komme wieder zu mir. Auch sie bemerkt die Veränderung und lässt meinen Schwanz aus ihrem Mund. Ein letzter Tropfen zieht sich von meiner Schwanzspitze zu ihren Lippen. Flink wischt sie mit der Zunge darüber. ...
    ... Dann steht sie auf und schmiegt sich an mich. Legt ihren Kopf an meine Brust. Ich streichele schwer atmend ihren Rücken. Eine Weile sagen wir kein Wort dann sagt sie: "Musst du noch hier bleiben oder kannst du gleich mit mir kommen?" Ich räuspere mich. "Ich kann mitkommen." "Gut, dann lass uns gehen." Ich will los, da stoppt sie mich. "So?" fragt sie, lacht und zeigt auf meine Hose. Oh man, das wär was geworden. Mit außen hängendem Schwanz ins Vorzimmer. Schnell stopfe ich alles in meine Hose, schließe den Reißverschluss. "Luder." sage ich nur, dann verlassen wir das Büro.
    
    Silvias Gedanken
    
    Das Parfüm ist der Wahnsinn. Jeden Cent wert. Ich muss den Chemiker fragen, ob er größere Mengen davon herstellen kann. Könnte ein super Geschäft werden. Und bei Frauen wirkt es nicht, nur bei Männern.
    
    Im Vorzimmer gibt sie Anja ihre Karte. Anja schaut mich an. "Ich habe einen neuen Job. Auch für sie ist gesorgt. Melden sie sich Morgen bei Frau Hübner." sage ich zu ihr. "Es wird ihr Schaden nicht sein." sagt Silvia und wir gehen zum Fahrstuhl, fahren ins Erdgeschoss und verlassen das Gebäude.
    
    Fortsetzung folgt? 
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