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Die Bade-Nixe...
Datum: 27.01.2021, Kategorien: Insel der Scham,
... sie und wollte ihr meinen Slip ausziehen. „Nein“, sagte sie. „Du kannst mich auch bumsen, wenn ich Deinen Slip anhabe. Das macht mich an.“. „Bumsen? Welch frivole Worte aus diesem süßen Mund…“ „Ja, wenn ich geil bin, werde ich gerne etwas direkter. Behandle mich bitte wie eine Hure. Ich habe das verdient.“ „Okay, dann bist Du jetzt meine Nutte. Und Du tust alles, was ich will.“ „Gerne, aber fick mich jetzt endlich. Deine Nutte braucht das.“ Ich tat wie geheißen, schob den Slip beiseite und drang ganz leicht in sie ein. Nicht weit, nur ein kleines Stückchen. Dann zog ich mich wieder zurück. Sie stöhnte. Dieses Spiel machte ich ein paar Mal. Jedes Mal streckte sie sich mir inbrünstiger entgegen. „Bitte, mach ihn ganz rein. Bitte, bitte. Mach mich zu Deiner Sklavin. Fick mich richtig durch. Ich kann es nicht mehr aushalten.“ Doch ich war unbarmherzig. Jetzt widmete ich mich wieder ihren Brüsten, leckte und streichelte sie. „Streck die Titten raus!“ befahl ich ihr. Sie gehorchte und streckte mir ihre Weiblichkeit entgegen. „Zeig Dich. Zeig jedem Deine Möpse!“ Ich schob die Decke beiseite. „Ich will, daß Dich jeder sehen kann, der vorbeikommt.“ Das war natürlich unwahrscheinlich, denn es wurde langsam dunkel. Wer würde jetzt noch in den Wald gehen? „Bitte nicht! Vielleicht erkennt mich jemand!“ flehte sie und wollte die Decke wieder haben. Doch ich blieb hart. „Ich will alles von Dir sehen, wenn ich Dich nehme! Die Decke ...
... bleibt unten.“ „Und wenn wirklich jemand vorbei kommt?“ „Dann darf er mein kleines Luder gerne genau anschauen.“ „Du Bestie!“ „Sei still, Hure. Du brauchst das. Sonst hättest Du Dich nicht wie eine Straßen-Nutte angeboten.“ „Du hast recht. Reite mich. Vor aller Augen. So geil wie jetzt war ich lange nicht mehr.“ Und wie zur Bestätigung ließ sie ein lautes, tiefes Stöhnen erklingen. Sicherlich waren wir weit zu hören. Doch wer geht schon an einem Mittwoch-Abend im dunklen Wald spazieren? Dann erlöste ich sie von ihrer Qual. Ich beugte mich über sie, spreizte ihre Beine ganz weit, drückte die Beine bis hinter ihren Kopf und drang tief in sie ein. Schon beim ersten Stoß schien sie zu explodieren. Sie stöhnte, als ob es um ihr Leben ginge. Aber so leicht wollte ich es ihr nicht machen. „Wie viele Stöße hast Du verdient, kleines Luder?“ fragte ich sie. „Ganz viele. Bitte hör nicht auf!“ flehte sie. „Ich glaube, mehr als zehn Stöße war Dein Lutschen nicht wert!“ „Doch, doch! Oh, bitte mach weiter!“ „Nein. Du bekommst jetzt noch genau zehn Stöße. Ganz langsam. Du zählst laut mit. Und verzähl Dich nicht, sonst höre ich gleich auf!“ „Eins“ sagte sie leise und drückte ihren Busen an mich. „Lauter!“ „Zwei“ und ich drang ganz tief in sie vor. „Noch lauter“ „Drei!“ schrie sie. „So ist es gut. Bei zehn höre ich auf. Dann mußt Du oben sein.“ „Vier!“ Ich ließ mir Zeit. Ganz langsam schob ich jeweils meinen Schwanz leicht in ihre ...