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Die Bade-Nixe...
Datum: 27.01.2021, Kategorien: Insel der Scham,
... drin warst. Es ist fast, als würdest Du an meiner Muschi reiben.“ „Interessanter Gedanke. Von mir aus kannst Du den Slip behalten. Wir könnten die Slips tauschen. Deiner riecht so gut nach Frau.“ „Ich habe an Deinem auch gerochen. Aber er riecht nur nach Weichspüler. Schade.“ Ich war aufgestanden und nahm sie in die Arme. Sie fühlte sich gut an. So warm und weich. Bei mir gab es nicht viel auszuziehen und mein harter Schwanz schmiegte sich an ihren Bauch. Sie ließ es geschehen und drückte mich fest an sich. Das erregte mich noch mehr. Ihr süßes Parfum tat ein Übriges. Ich streifte ihr das Kleid über den Kopf. Dabei berührte ich ihre vollen Brüste. Sie hatte keinen Büstenhalter an. „Sind die BHs auch alle in der Wäsche?“ „Nein, den habe ich absichtlich weggelassen. Kleine Überraschung.“ „Ist gelungen. Du hast sehr schöne Brüste.“ Ihre Brustwarzen waren sehr groß, hellbraun und ganz hart. So große Brustwarzen hatte ich noch nie gesehen. Unwillkürlich ging ich in die Knie, um sie zu liebkosen. Ich saugte daran und biß ganz leicht in die Nippel. Dann versuchte ich, eine ganze Brust in den Mund zu bekommen. Das ging natürlich nicht, denn die Brüste waren zu groß. Sie stöhnte unter meiner Berührung. „Beiß mich ein bißchen. Das macht mich scharf.“ Ich tat wie geheißen. „Au, nicht ganz so fest.“ „Wie Du möchtest.“ Ich saugte zarter. „Soll ich Dir einen Knutschfleck auf die Brust machen?“ „Lieber nicht...“ Sie war ganz offensichtlich sehr ...
... erregt. Ich saugte mich an ihrer linken Brust fest und hätte ihr beinahe doch einen Fleck verpaßt. Gerade noch so konnte ich mich zurückhalten. „Nimm mich. Jetzt, sofort.“ „Keine Befehle! Du mußt darum bitten!“ „Oh, nimm mich, bitte, bitte. Ich bin ganz naß. Bitte nimm mich jetzt.“ Tatsächlich. Ein großer Fleck zierte meine Unterhose. Ihr Liebessaft. Die Geilheit floß förmlich aus ihr heraus. „Leck´ mir erst mal den Schwanz!“ „Bitte nein! Ich kann es nicht aushalten.“ „Doch. Ich will Dich ganz scharf haben. Du bist noch nicht so weit.“ „Aber ich bin so weit. Ich will, ich will. Mach mit mir, was Du willst, aber nimm mich jetzt.“ „Nein. Erst lutschen.“ Fast meinte ich eine Träne der Enttäuschung in ihrem Augenwinkel zu entdecken, doch sie gehorchte. Sie rutschte ohne weiteren Protest an meinem Bein hinab, wobei sie eine feuchte Spur hinterließ, obwohl sie noch meine Unterhose anhatte. Dann nahm Sie meinen Zauberstab ganz tief in den Mund und saugte. Gleichzeitig streichelte sie meine Eier. Wow, ein tolles Gefühl. Gleich würde ich ihr in den Mund spritzen. Sie mußte das bemerkt haben und war damit wohl nicht einverstanden. Wie von Zauberhand hatte sie mir plötzlich ganz zärtlich ein Kondom übergestreift, fast unmerklich. Mit Noppen. Sie hatte wirklich an alles gedacht. Klar, eine Ärztin. Für den Augenblick war mein Instinkt, gleich abzuspritzen, verflogen. Aber die Lust blieb. Es sollte ein längeres Spielchen werden. Darum legte ich mich neben ...