1. Die Bade-Nixe...


    Datum: 27.01.2021, Kategorien: Insel der Scham,

    Eine wahre Geschichte in vier Akten…
    
    1. Akt.
    
    Beinahe hätte sie mich umgefahren. Das Klingeln ertönte gerade noch rechtzeitig, daß ich zur Seite springen konnte. Ich war nicht darauf gefaßt gewesen, daß mich auf diesem Waldweg jemand von hinten überholen würde.
    
    „Entschuldigung!“ keuchte sie, als sie an mir vorbei war.
    
    „Hoppla“, rief ich. „Gerade noch mal gut gegangen.“
    
    Sie drehte sich kurz um und wäre dabei fast vom Fahrrad gefallen. Jetzt, wo der Weg nicht nur anstieg, sondern auch sandig wurde, war es mit ihren Fahrkünsten vorbei. So stieg sie ab und schob das Vehikel.
    
    Ich folgte ihr mit ein paar Metern Abstand und beobachtete sie. Sie trug ein kurzes, rotes Sommerkleid und Tennisschuhe und hatte eine recht gute Figur. Vielleicht ein klein wenig pummelig. Aber das durfte man ihr nachsehen, denn sie war schließlich bestimmt keine zwanzig mehr. Sicherlich war sie fast in meinem Alter. Ich schätzte sie irgendwo zwischen 30 und 40 ein.
    
    Als wir die Spitze des Hügels erreicht hatten, stieg sie wieder auf und fuhr weiter. Sie beachtete mich nicht weiter. Beim Losfahren hob der Wind ihren Rocksaum ein wenig an, so daß ich einen flüchtigen Blick auf den Po erhaschen konnte. Ein schöner Anblick, aber leider nicht allzu viel zu erkennen. Dann war sie verschwunden.
    
    Es war Mittwoch-Nachmittag, an einem der letzten schönen Tage im Oktober. 25 Grad Celsius zeigte das Thermometer, recht ungewöhnlich für diese Jahreszeit. Ich hatte beschlossen, mir den Rest des ...
    ... Tages frei zu nehmen und ein wenig durch den Wald zu spazieren. Gesagt, getan und schon war ich auf dem Weg.
    
    Das Auto stellte ich auf den Parkplatz neben der Tennishalle, ein paar Kilometer außerhalb der Stadt. Dann hatte ich das Verdeck geschlossen und war einfach losgegangen. Einer der Pfade, die ich in meiner Jugend erkundet hatte. Damals war ich fast jeden Tag im Wald gewesen.
    
    Etwas wehmütig war mir schon zumute, als ich an die vergangenen Zeiten dachte. Was hatte ich hier nicht alles erlebt. Gleich würde ich an der Stelle vorbeikommen, wo ich meine ersten sexuellen Erfahrungen gemacht hatte.
    
    Ich dachte gerne an Petra zurück, an ihren geflochtenen Pferdeschwanz bis zum Po, ihre zartrosa Brustwarzen, die sich keck immer durch die Bluse abzeichneten. Und ihren weichen Schoß mit den roten, gekräuselten Schamhaaren. Die hatte ich ihr allerdings bald wegrasiert. In der Nacht, in der ich sie entjungfert hatte. Damals war ich fünfzehn gewesen und sie gerade vierzehn.
    
    Fast zwanzig Jahre später hatte ich sie zufällig wiedergetroffen und noch einmal eine wilde Affäre mit ihr gehabt, obgleich wir beide fest gebunden waren. Erinnerungen…
    
    Der Wald war herrlich. Obwohl nur ein paar Kilometer von der City entfernt, war man hier mitten in der Natur und konnte die Stille genießen. Nur die Geräusche der Tiere gab es hier. Irgendwo in der Ferne klopfte ein Specht beharrlich an einen Baum.
    
    Nachdem die hübsche Radfahrerin verschwunden war, setzte ich meinen Weg fort und ...
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