1. Zahltag


    Datum: 28.01.2021, Kategorien: Fetisch

    Die Geschichte ist reine Fiktion. Alle Beteiligten sind über 18 Jahre alt.
    
    Kommentare werden, sofern sie sinnvolle Kritik beinhalten, gerne gelesen.
    
    Wieder war der erste und wieder stand ich vor ihrer Tür. Wer ich bin? Nun mein Name ist Marko und zum Zeitpunkt der Geschichte bin ich 19 Jahre alt, 175 m groß und 75 kg schwer. Ich habe ein leichtes Drogenproblem und kann deswegen nicht wie abgesprochen am ersten des Monats meine Miete begleichen. Ich wohne in ihrem Haus in einer Einliegerwohnung.
    
    Natürlich weiß ich, dass mein Verhalten mir und auch meiner Vermieterin schadet. Mir weil Drogen schlecht sind, ja auch das Kiffen, und meine Vermieterin, weil sie nach dem Tode ihres Mannes auf das Geld angewiesen ist. Ok das behauptet sie zumindest. Sie fährt einen Porsche, geht regelmäßig in Urlaub und trägt immer protzigen Schmuck, aber das darf sie auch und ich bin ja der Schuldner. Zumindest stehe ich wieder vor ihrer Tür und mit dem flauen Gefühl im Bauch, dass ich die Miete nicht komplett habe, drücke ich auf die Klingel.
    
    Ich höre ihre Schritte und die Tür öffnet sich. Sofort habe ich ihren Geruch in der Nase. Ein Parfüm, das sie wie eine Wolke umgibt. Sie steht vor mir. Eine Frau um die 60, genauso groß wie ich, aber ich schätze bestimmt an die 100 kg. Wobei sie nicht dick oder fett wirkt. Eher an den richtigen Stellen gut proportioniert.
    
    "Hallo Frau Roth, ich komme wegen der Miete", fange ich an zu stammeln und sie weis sofort, dass sie wieder nicht alles ...
    ... bekommt. Ihre Augenbrauen heben sich und stumm steht sie vor mir und wartet was jetzt kommt. "Leider fehlen noch 150 Mark, aber ich bringe es ihnen in der nächsten Woche."
    
    "Marko, komm mal bitte rein, wir müssen uns unterhalten." sagt sie nur und dreht sich um, um in ihre Wohnung reinzugehen. Ich überwinde mich und folge ihr. Dabei schaue ich auf ihren Arsch der groß und mächtig hin und her schwingt. Sie geht ins Wohnzimmer und deutet mir an, auf dem Sofa Platz zu nehmen. Ich gehorche und sie setzt sich in den Sessel gegenüber. "Marko, was soll der Scheiß?" fragt sie. "Ich höre, wie du am Wochenende immer spät nachts nach Hause kommst." Wenn du Feiern kannst, dann kannst du auch deine Miete bezahlen. "Ich brauche das Geld oder soll ich wegen dir am Hungertuch nagen"?
    
    Ich denke mir jetzt übertreibt sie aber allerdings würde ich das nicht aussprechen. "Nein, Frau Roth natürlich nicht", beeile ich mich zu sagen. "Ich arbeite ja hart und manchmal gehe ich weg, aber ich werde ihnen den Rest ja auch in der nächsten Woche bringen".
    
    Sie sieht mich von oben herab an und meint:" Eventuell solltest du ausziehen." Ich erschrecke, weil ich nicht wüsste wohin. "BItte nicht ich werde mich bessern und es war das letzte mal dass ich später zahle." beteuer ich verzweifelt.
    
    "Papperlapapp", sagt sie. " Das sagst du jedes Mal." "Anscheinend ist die Wohnung zu teuer für dich." Ich werde leicht panisch und überlege, was ich tun kann. "Eventuell kann ich ihnen ja anderweitig zur Hand gehen?" ...
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