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Datum: 28.01.2021,
Kategorien:
Fetisch
... frage ich. "Sie haben ein großes Haus, da gibt es doch immer was zu tun"?
Sie lächelt wie der Wolf vor dem Lamm, der weiß das es nicht entkommen kann. "Um mein Haus und den Garten kümmert sich mein Sohn, aber eventuell habe ich eine andere Aufgabe für dich"? scheint sie nachdenklich zu sagen. Abschätzend schaut sie mich an und wirkt nachdenklich. "Aber das müsste ich erst überprüfen, bevor ich dir sage, worum es im Detail geht." "Wärst du bereit, auch eher ungewöhnliche Aufgaben zu übernehmen"?
Ohne groß nachzudenken sage ich natürlich ja. Was bleibt mir auch übrig? Obdachlosigkeit ist keine angenehme Option.
Sie schaut mich an und sagt befehlend:" Zieh dich aus." Ich glaube, mich verhört zu haben und mache erstmal gar nichts. Frau Roth wartet kurz und erhebt sich dann, um auf mich zuzukommen. Ansatzlos erwischt mich ihre Ohrfeige und mein Kopf ruckt nach Rechts."Ich sagte du sollst dich ausziehen." "Also gehorche oder geh deine Sachen packen."
Perplex steh ich auf und beeile mich aus meinen Klamotten raus zu kommen. Innerhalb einer Minute stehe ich nackt vor ihr und bedecke mit den Händen meinen Schwanz. Frau Roth setzt sich wieder in ihren Sessel und schaut mich an. Durchtrainiert bin ich nicht, aber das Arbeiten auf dem Bau sorgt dafür, dass ich akzeptabel aussehe. "Nimm deine Hände weg, ich will deinen Schwanz sehen." sagt sie zu mir. Zögerlich zeige ich mich in meiner ganzen Pracht, wobei mein bestes Stück eher zurückhaltend wirkt.
"Gibt es den auch in ...
... groß"? fragt mich Frau Roth und ich schäme mich und werde gleichzeitig ein wenig sauer. "Natürlich, aber eventuell benötige ich einen kleinen Anreiz". erwieder ich trotzig. Frau Roth hebt eine Augenbraue und winkt mich zu ihr. Ihre Hand ergreift meinen Schwanz und sofort spüre ich, wie er sich erheben will. Schnell wird er in ihren kundigen Händen hart und sie lächelt zufrieden.
"Also Marko, so sieht es aus." fängt sie an. "Als erstes sagst du ab jetzt Maria zu mir oder wenn es die Umstände erfordern, Herrin". Bei dem letzten Wort packt sie meinen Sack und drückt ihn erbarmungslos zusammen. Ein Schmerz schießt durch meinen Unterleib und ich krümme mich zusammen. Ich möchte einen Schritt weg gehen, aber sie quetscht meine Eier so fest, dass ich nicht weg komme. "Hast du das so weit verstanden"? fragte sie freundlich. Ich nicke und beeile mich ja zu sagen. "Gut, dann sind wir schon mal auf dem richtigen Weg." "Ich gebe zwei bis drei kleine Feiern im Monat und da wäre ein junger Mann wie du ganz hilfreich." "Deine Aufgabe wäre es, den Anwesenden ihre Wünsche zu erfüllen." "Kannst du dir das vorstellen?" Sie lässt meine Eier los und ich antworte:"Ich denke schon." Was genau soll ich machen"?
"Du wärst der Lustdiener für uns." "Ich werde dich jetzt testen und wenn du alles zu meiner Zufriedenheit ausführst, wirst du bei den Treffen dabei sein und jedes mal 500 Mark bekommen." Ich bekam große Augen. Das wäre ja schon bei einem Treffen die Miete für den Monat abgedeckt. "OK, ...