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Datum: 28.01.2021,
Kategorien:
Fetisch
... fiel in Ohnmacht.
Die Gnade der Ohnmacht hielt aber nicht lange an. Ein Riechsalz holte mich zurück in die Welt des Schmerzes. Frau Roth hielt es mir unter die Nase. Dann zeigte sie mir einen Rohrstock.
"Den lasse ich jetzt ein bisschen über deinen Arsch tanzen." "Wenn du weniger als vierzig Hiebe aushalten kannst, drehe ich die Klammer zu und dein Ei ist Geschichte " sagte sie zu mir. Ich konnte nur weinen, was sie aber anwiderte. Ein brutal geführter Hieb auf meine Brust war ihre einzige Reaktion.
Sie stellte sich hinter mich und fing an, ihre Hiebe auszuteilen. Sie hatte Kraft und schlug wie im Rausch auf mich ein. Auch mein Schwanz wurde mehrfach getroffen und ich wusste, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Nach gefühlten Hundert Schlägen hatte sie wohl ein Einsehen. Ich war mir sicher, dass mein Arsch teilweise aufgeplatzt war und ich lange Zeit nicht mehr normal sitzen konnte. Gebrochen lag ich dran und Frau Roth nahm diverse Klammern mit üblen Spitzen zur Hand. Die verteilte sie an meinen Nippeln, am Sack und auch an meinem Schwanz. Dann spannte sie eine Kordel zwischen den Klammern so dass sie alle an dem Strick befestigt waren. Ich lag nur noch Lethargisch dran und hoffte, dass es bald vorbei sein würde. Jetzt war für sie die Zeit gekommen mich zu entjungfern. Allerdings verzichtete sie diesmal auf die Vaseline oder irgendwelche Dehnungen, sondern setzte ihn an meiner Arschvotze an und drückte mit aller Kraft dagegen.
Die wollte natürlich ...
... nicht nachgeben und so dauerte es einige schmerzhafte Minuten, bis sie die Eichel eingeführt hatte. Ich war mir sicher, dass irgendwas an meinem Arschloch gerissen war, aber Frau Roth war wie im Rausch. Sie zog kurz zurück, nur um dann noch fester zu stoßen. Brutal fickte sie mich, bis das Monsterteil in meinem Arschloch steckte.
Schwer schnaufend schnallte sie sich ab und ließ ihn einfach in mir stecken.
Ich wollte am liebsten Sterben nur um das alles zu beenden. Zu einer Regung war ich nicht mehr fähig und lag halb bewusstlos vor ihr. Frau Roth sprach mich an, aber ich war nicht fähig zu verstehen, was sie wollte. Sie hielt mir wieder das Riechsalz unter die Nase und ich kehrte in ihre Welt zurück.
"Das hast du doch schon überstanden, mein kleiner Sklave", sagte sie. "Für heute sind wir fast fertig." Ich gebe dir jetzt was zur Stärkung und danach kannst du nach Hause gehen".
Dann setzte sie sich auf mein Gesicht und befahl mir, sie zu lecken. Die Aussicht, bald heim zu können, beflügelte meine Lebensgeister. Wie wild leckte ich ihre Möse, ließ meine Zunge über ihren Kitzler tanzen und ich spürte, dass sie bald so weit sein würde. Sie schrie vor Geilheit und als sie kam, ließ sie sich mit ihrem vollen Gewicht auf meinem Gesicht nieder und riss gleichzeitig an der Kordel, die an den Klammern hing.
Wieder schrie ich den Schmerz heraus, diesmal in ihre Möse die meinen Mund verschloss. Viele kleine Schmerzstellen gingen von meinem Körper aus. Frau Roth schien das ...