1. Zahltag


    Datum: 28.01.2021, Kategorien: Fetisch

    ... machen wir einen Probelauf". sage ich
    
    Maria erhebt sich und geht Richtung Schlafzimmer. Ich folge ihr und sie bedeutet mir, dass ich vor dem Bett stehen bleiben soll. Dann beobachte ich, wie sie sich auszieht, bis sie Nackt vor mir steht. Ich bin überrascht. Sie ist komplett rasiert und ihre dicken Titten sind gepierct. Zwei große Ringe an jedem Nippel. "Früher war ich die Sklavin meines Mannes, aber seitdem er nicht mehr unter uns weilt, bevorzuge ich die dominante Seite", sagt sie.
    
    Sie ging langsam auf mich zu und knetete ihre Titten. Fasziniert schaute ich ihr zu. Ansatzlos traf mich ihr gut gezielter Tritt in meine Eier. Ich brach zusammen, unfähig mich auf irgendwas anderes als den höllischen Schmerz zu konzentrieren der von meinen Eiern ausging. Ich registrierte zwar, dass Frau Roth an mir rum machte, aber wehren war unmöglich.
    
    Als ich wieder halbwegs klar denken konnte, hatte ich Handschellen und Fußfessel angelegt bekommen. "Was soll der Scheiß," protestierte ich sofort, aber ein Tuch auf meinem Mund brachte mich zum Schweigen und schickte mich ins Land der Träume.
    
    Licht, Kopfschmerzen und ein fahler Geschmack im Mund. So war mein Erwachen. Ich wollte mir an den Kopf fassen, aber konnte mich nicht bewegen. Überhaupt war meine Position sehr unangenehm. Ich lag auf dem Rücken, die Hände seitlich weg und meine Beine waren an den Füßen hochgezogen worden. Sprechen konnte ich nicht, da ein Mundspreizer meine Versuche zunichte machte. Frau Roth stand über mir. ...
    ... "Ich werde dir jetzt zeigen, was dich erwartet, Sklave" sagte sie mir und streichelte mit ihrer Hand einen Strapon, der an ihr herunter baumelte. Das Ding war monströs. Über 50 cm lang und so dick wie mein Oberarm an der dünnsten Stelle.
    
    Ich jaulte in den Spreizer rein und bekam Panik. Ich rüttelte an den Fesseln, aber hatte keine Chance, etwas zu erreichen. Frau Roth sah mich nur abwertend an und lächelte boshaft. Sie trat zwischen meine Beine und öffnete eine Dose Vaseline. Einen ordentlichen Haufen entnehmen, griff sie rein und verteilte es auf ihre Hand. Dann strich sie durch meine Arschbacken und rammte mir drei Finger rein. Total unvorbereitet, grunzte ich schmerzhaft auf. Ich kniff die Rosette so fest, es ging zusammen und das merkte sie natürlich.
    
    "Oh, die Sklavenvotze will Widerstand leisten," sagte sie. "Das freut mich, denn dann kann ich ja schauen, wie zäh du bist." Sie ging kurz zu ihrer Kommode und öffnete eine Schublade. Ich hörte sie wühlen und einige Sachen rauslegen.
    
    Als sie zurückkam, hielt sie die Sachen geschickt verborgen, sodass ich nicht sehen konnte, was sie da hatte.
    
    Triumphierend hielt sie eine kleine Klemme in der Hand, die sie an einer Schraube festziehen konnte. Die setzte sie an einem meiner Eier an und drehte dann zu. Der folgende Schmerz war für mich unerträglich. Ich schrie und mir liefen Tränen aus den Augen, aber sie drehte unbeeindruckt weiter, bis ich dachte, das Ei wäre nur noch Matsch. Ich verdrehte noch kurz die Augen und ...