eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (13)
Datum: 27.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... anzuhören.
Als ich vier Wochen später abends wieder von einem Vortrag nach Hause kam, brannte in allen Fenster meiner, unserer Wohnung Licht.
Tina lag also noch nicht im Bett. Eigentlich wollten wir ja auch noch was Essen, obwohl es bereits nach neun war.
Ich öffnete die Tür und hörte lautes Lachen aus dem Wohnzimmer.
„Was ist denn hier los? Ich dachte, hier wird studiert.“ Drei Köpfe mit kurzen Haaren sahen mich an. „Hallo Rosa, hallo Claudia, schön Euch zu sehen. Ich wusste gar nicht, dass ihr heute kommen wolltet. Dann hätte ich vom Chinesen noch zwei Essen mehr mitgebracht.“ Tina kam auf mich zu und umarmte mich. „schön, dass du da bist. Claudia ist vorbeigekommen und dann haben wir Rosa angerufen und gefragt, ob sie auch mit zu dem Burgfest kommen möchte. War doch ok, oder?“ „ja, klar. Ihr habt mich ja sowieso überstimmt. Und was ist mit Hans?“ „der muss bei den Tieren bleiben, so ist das leider als Landwirt.“ Wir küssten uns und sie griff mir zwischen die Beine. Ich erwiderte den Griff und drückte meine Hand weich, aber fest auf ihre Schamlippen, bis ich den Schmuck deutlich spüren konnte. „ich glaube, ich könnte heute Abend wieder Sex haben,“ flüsterte sie mir ins Ohr. „ja, das könnte vielleicht bei mir auch gehen.“ Tina strahlte mich an. „wollen wir den beiden sagen, dass wir nächstes Jahr heiraten wollen?“ Ich küsste Tina innig was Rosa direkt zur Äußerung „oh dieses Liebespaar, sind die beiden nicht süß. Ich sehe schon, am Ende heiratet Tina noch ...
... vor mir.“ Claudia lachte „wer weiß.“ Tina grinste „ja, könnte sein. Es kommt darauf an, wie schnell du bist Rosa.“ Tina strahlte und Claudia lachte „wir machen eine Doppel-Hochzeit. Oh, wie romantisch.“
„was habt ihr denn drei Hübschen denn den ganzen Abend hier gemacht?“ wollte ich wissen. „wir haben uns die Internetseite dieser von Rabenfels angesehen. So langsam wissen wir auch, wie wir uns verkleiden. Ist echt nicht so einfach. Schöne Rollen zu finden.“ „und, seid ihr euch einig geworden?“ „ja, im Großen und Ganzen haben wir uns überlegt, dass Claudia eine bedeutende Adelige wird, Rosa deren Schwester im nächsten Rang und das Du und ich deren Leibeigene werden. So hätten wir auf dem Fest verschiedene Spielmöglichkeiten. Wir wissen ja nicht, was uns da erwartet. Alternative wäre, wir zwei sind ein adeliges Paar und Rosa und Claudia unsere Leibeigenen. Welche Variante fändest Du am Besten?“ „oder ich bin ein König oder Kardinal und ihr drei meine Zofen oder Leibeigenen.“ „das hatten wir gar nicht im Kopf, dass Du der Chef und wir die Dienerinnen oder Sklaveninnen sind. Was meint ihr beiden denn?“ Rosa und Claudia sahen sich fragend an. „Wir können ja losen.“ Rosa lachte mich an „was haltet ihr davon? Tina ist eine Königin oder so was, Claudia ihre Zofe, Du bist ein Ritter und ich Deine Gefangene. Und die Königin hat ein Verhältnis mit dem Ritter“ „interessante weitere Variante. Vielleicht überlegt sich jeder eine Variante, schreibt die auf einen Zettel und dann ziehen ...