1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (13)


    Datum: 27.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... wir.“
    
    Nach kurzer Zeit lagen vier Zettel auf dem Wohnzimmertisch. „jetzt erkennt man ja, welcher von wem ist. Das ist doch blöd,“ meinte Claudia. Ich holte vier gleiche weiße Tassen aus dem Schrank. „dreht euch mal alle um.“ Die drei taten es und ich stülpte die Tassen über die Zettel. Dann schob ich die Tassen hin und her. „ihr könnt euch umdrehen.“ Rosa schob die Tassen erneut hin und her, während wir anderen drei wegsahen. So standen die vier Tassen nun nebeneinander auf dem Tisch. Keiner wusste unter welcher welcher Zettel lag. Es war richtig spannend. Ich legte einen Würfel auf den Tisch. „jeder würfelt einmal. Wer zuerst eine vier würfelt deckt eine Tasse auf. Die Variante wird es dann. Wenn zwei eine Vier würfeln, gibt es ein Stechen. Alle Einverstanden? Und so wird es dann auch gemacht. Diese Variante ziehen wir dann gemeinsam durch. Einverstanden? Wer nicht einverstanden ist, muss jetzt den Rückzieher machen und kann dann aber auch nicht mit aufs Fest. Alle nickten. Ich würfelte als erster und hatte eine eins. Tina grinste, sie würfelte eine zwei. Als nächstes würfelte Rosa, eine Vier. Dann war es spannend. Claudia würfelte und der Würfel rutschte mit einer vier von der Tischkante, auf dem Boden war es dann eine sechs. „dann darf wohl Rosa aufdecken,“ meinte Claudia. Wir waren alle sehr gespannt, als Rosa die Tasse anhob. Dann stellte sie diese lachend wieder hin und nahm die Nächste. Wir lachten, als Rosa ihren eigenen Zettel auseinanderfaltete. Rosa sah mich ...
    ... an. „lege mich in Ketten.“ Tina warf direkt ein „so aber nicht. Du wirst erst zu dem Wochenende in Ketten gelegt. Ich bin schon heute dran.“ Sie sah mich mit einem Schmollmund von unten an. Alle lachten. „wir können an Tina ja gemeinsam üben, wie so was am besten geht.“ „aber ich fürchte, dass müssen wir auf morgen oder übermorgen verschieben. Ich habe doch gar keine Ketten oder ähnliches hier.“ „oh schade, ich hätte so gerne Tina ein wenig gequält,“ meinte Claudia trocken. „Na warte, Du warst auch damit einverstanden, dass der Vorschlag wie wir ihn eben ausgewählt haben ohne Widerrede umgesetzt wird. Und da werde ich Deine Herrin sein.“ Claudia sah Tina irritiert an, daran hatte sie in dem Augenblick nicht gedacht. Rosa bog sich vor Lachen. Rosa sah mich an, „wollen wir mal im Internet schauen, was es für Dinge gibt, um eine Gefangene zu fesseln?“ „gerne,“ sagte ich und streichelte über ihre kurzen Haare. „aber glaube nicht, dass es ein angenehmes Leben werden wird.“ Claudia und Tina grinsten. „wir sollten überhaupt jetzt mal überlegen, was wir anziehen und wie wir uns gestalten. Vielleicht setzen sich jetzt immer 2 an einen Computer und wir suchen mal im Internet. Jeder für sich oder sollen wir es so machen, dass jeder für einen anderen sucht, das wäre doch viel spannender.“ Schnell hatte Tina unsere vier Namen auf Zettelchen geschrieben, diese gefaltet, gemischt und jedem einen gegeben. Claudia sah mich an „ich suche was für unseren Ritter, Tina lachte „ich was für mich“, ...
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