1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (13)


    Datum: 27.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... Rosa sollte was für Claudia aussuchen und ich entsprechend für Rosa. „das ist doch blöd für Tina, oder?“ meinte Claudia. Rosa lachte, „so ist halt das Spiel. Ist es für dich ok, Tina?“ Tina nickte „ihr könnt mich ja trotzdem beraten, wenn ihr irgendwo was passendes seht.“ Tina und Rosa gingen in Tinas Arbeitszimmer und schon nach einigen Minuten hörten wir sie laut lachen. „das wird ja heiter. Komm, dann lass uns auch mal suchen. Fangen wir mit Rosa an. Wie sah denn eine Gefangene im Mittelalter aus, und das soll unter das Motto passen.“ „am besten erhält sie so ein Pranger-Brett. Ein zweiteiliges Brett mit Löchern für Hals und Hände. Wenn das breit genug ist, kann sie nicht mal ihren Körper sehen. Dazu dann Schellen um die Knöchel mit Ketten nach oben ans Brett.“ „das hört sich gut an.“ „was ziehen wir ihr an?“ fragte ich Claudia. Sie überlegte nicht lange „vielleicht so einen Lederharnisch wie ihr den wohl hattet und dann darüber einfach einen Lumpen, der mehr zeigt als er verdeckt. Und an die Füße Sandalen. Ihre Nägel machen wir schwarz und ihre Haut überall schmutzig. Sie wird frisch enthaart, ihre Haare müssen wieder runter. Ich glaube, dass will sie auch,“ lachte Claudia. „und jetzt suchen wir was für Dich.“ Zunächst wollte mich Claudia in eine Ritterrüstung stecken, aber dann meinte sie, das sei wohl für ein Wochenende viel zu unpraktisch und unbequem. Am Ende hatte sie für mich ein Ledergeschirr ausgesucht, bei dem sie meinte, dass dadurch mein Ritter besonders ...
    ... hervorgehoben werden könnte. Dazu eine sehr enge Stoffhose mit Lederbesatz und einer großen Klappe vorne. Ein Ledergeschirr aus breiten Riemen um die Brust und darüber ein weites Baumwollhemd. Dann noch einen Kettenüberwurf, einen Umhang. Hohe lederne Stiefel und Lederhandschuhe.
    
    Claudia ging rüber zu Tina und Rosa. „wie sieht es bei Euch aus?“ „wir sind gleich so weit. Lass dich überraschen,“ hörte ich Tina sagen. Am Ende dauerte es dann doch die halbe Nacht, bis wir alle die Sachen zusammengesucht und im Internet bestellt hatten. „Hoffentlich passen die Sachen dann auch und hoffentlich ist alles rechtzeitig da,“ meinte Rosa. „ich glaube, bei dir Rosa ist das doch eh egal. Als Gefangene hast du noch weniger Rechte als als Zofe oder Sklavin. Im Zweifel bekommst du einfach einen Sack über den Kopf,“ lachte Tina. „warte nur ab Tina. Wenn sich Gefangene befreien, dann werden sie besonders gefährlich und wenn die sich rächen…“ ihre Stimme stockte, als sie diese Worte sagte und uns allen gleichzeitig bewusstwurde, was deren Inhalt war. Einen Augenblick war Ruhe im Raum und wir alle dachten das Gleiche. Dann sagte Claudia ganz ruhig „du wirst dich nicht befreien. Keine Chance. Wir haben hier alles im Griff.“ „dann ist es ja gut“ flüsterte Tina.
    
    Rosa und Claudia waren am Ende doch nicht wie sie geplant hatten nach Hause gefahren. Es war einfach zu spät geworden, während der Kostümsuche hatten wir alle die Zeit vergessen. So machten es sich die beiden im Gästebett gemütlich. Als ich ...
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