eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (13)
Datum: 27.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... noch einmal ins Bad kam und die Tür öffnete, war dieses gerade von Claudia und Rosa belegt. „Oh, sorry“ sagte ich und wollte die Tür gerade wieder schließen, als Rosa sagte „komm ruhig rein. Ist ja dein Bad. Du störst uns nicht.“ In diesem Augenblick spreizte sie auf dem Klo sitzend ihre Beine und ließ es aus ihren prallen beringten Lippen laufen. Rosa zögerte etwas, sie schien sich zu schämen, als sie Claudia so vor uns beiden pinkeln sah. „Rosa, wo ist dein Problem? Tina sagte, dass du im Stall als Kuh auch vor euch allen gepinkelt hast.“ „ach Claudia, da war doch alles egal. Ich hatte so eine Angst um mich und uns. Es war wirklich die Hölle. Diese Situation war der totale Stress für mich. Ich war da wie in Trance. Aber jetzt und hier ist das doch anders, hier ist jetzt so real. Aber ist schon ok. Du hast ja Recht Claudia.“ Claudia war mittlerweile aufgestanden und stellte sich in die Dusche. „ich komme mit duschen,“ sagte Rosa und hing das Handtuch, das sie umgelegt hatte, an einen freien Haken.“ Ich sah die beiden hinter der großen Glasscheibe stehen als Claudia mich fragte „willst du nicht auch unter die Dusche kommen. In deiner Dusche ist ja genügend Platz für ein ganzes Team.“ „ach, warum nicht. Jetzt noch einmal wärmen und dann gleich frisch ins Bett springen.“ Rosa sah Claudia an, „darf ich? Mir ist das nämlich nicht peinlich, das kann ich euch gerne beweisen.“ „du meinst?“ Rosa lachte „ja“ da kippte sie bereits ihr Becken und pinkelte über Claudias Oberschenkel. ...
... Claudia lachte „ich bin doch hier nicht allein.“ „stimmt.“ Rosa drehte sich zur Seite und pinkelte mich ebenso an. In diesem Augenblick ging die Tür auf und Tina kam herein. „was findet denn hier für eine Wasserorgie statt? Und das ohne mich?“ Schnell hatte sie ihr Top und ihren String ausgezogen und stand ebenso bei uns unter dem warmen Wasser. „die Dusche ist zwar sehr geräumig, aber der Wasserstrahl etwas klein für vier.“ Tina sagte „die Wasserstrahlen kommen oben aus dem Duschkopf und werden nach unten immer breiter. Geht mal in die Hocke, da unten ist deutlich mehr Wasser.“ Claudia und Rosa gingen unter den vielen warmen dünnen Wasserstrahlen in die Hocke. Als sie zur lachenden aufsahen, kippte diese ihr Becken und überschüttete beide mit ihrem warmen Sekt. Das nahm ich zum Anlass, um ebenso meine Blase über den beiden zu entleeren. Tina lachte. „ihr beiden Biester. Meinen Liebsten für eine solche Duschorgie zu nutzen, ohne mich vorher zu fragen. Tolle Freundinnen seid ihr. Aber wie es so schön heißt, wer zuletzt lacht, lacht am besten. Diesmal isst mein wunderbarer Goldsaft im Abfluss verschwunden, dass nächste mal werdet ihr eurer Herrin mehr Respekt zeigen.“ Ich lachte. „du auch mein lieber Ritter,“ sagte sie streng zu mir. „jetzt dürft ihr schon mal üben, mich zärtlich zu waschen.“ Tina gab Rosa einen weichen Schwamm und Claudia das Duschgel. Beide grinsten und machten sich liebevoll an die Arbeit. Anschließend wollten sie dann bei mir weitermachen. „nein, für den ...