1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (13)


    Datum: 27.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... die Dusche“ der Rest war dann schnell geschehen und mit dem Wasser floßen auch ihre letzten Härchen davon. Ich gab ihr ein Handtuch. „Das musst du jetzt machen.“ Ich tupfte ihre glatte Haut ab. „Berühre dich mal.“ Sie streichelte mit ihren Fingerkuppen vom Bauchnabel langsam bis zum Damm. „Das fühlt sich echt klasse an. Danke.“ Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn. Wir sahen nach Tina, die immer noch fest schlief. „Claudia, leg dich da aufs andere Sofa unter die Stehlampe.“ Sie tat es und sah mich erwartungsvoll an. Tina schlief ihr gegenüber tief und fest. „Ich dachte wir gehen noch einmal nach nebenan.“ „vielleicht, kommt drauf an, wie schnell wir jetzt sind.“ „was hast du vor?“ ich hatte während sich Claudia aufs Sofa gelegt hatte eine frische Spritze und die Flasche mit dem Gel geholt. „Claudia, du hast mich ordentlich aufgespritzt und Tina auch. Du sagst und zeigst mir jetzt, wie ich es bei dir zu machen habe.“ Claudia zögerte und sah zu ihren zierlichen und deutlich kleineren Schamlippen als bei Tina runter. Sie schluckte zweimal. Ich merkte, wie sie mit sich kämpfte. „Also gut. Du desinfizierst vorsichtig, so dass nichts von dem Zeug in meinen Schlitz kommt. Dann setzt Du hier an und gehst von oben in gleichmäßigen Abständen, vielleicht immer so 1 cm runter. Aber immer gleichviel spritzen, sonst gibt es Hubel. Das ist mir bei Tina passiert und ich mußte überall noch einmal nachspritzen. Es sollte bei ihr eigentlich etwas weniger sein.“ Ich nickte. „Schau du mal derweil ...
    ... zu Tina rüber und warne mich, wenn sie wachwerden sollte. Entspann dich jetzt.“ Claudia nickte und drehte ihren Kopf zu Tina. So spritze ich vorsichtig ihre äußeren Schamlippen auf. Erst die Linke, dann die Rechte. Die Linke spritze ich dann noch einmal nach, als ich merkte, dass sie einen Tick kleiner war. Im unteren Bereich spritze ich deutlich mehr. Das war auch bei Tina und Rosa im Stall so scharf gewesen, weil man das von hinten so geil ansehen konnte. „Sag mal, was machst du da unten eigentlich?“ sie wollte sich berühren „nicht anfassen, das ist doch alles desinfiziert, ich bin jetzt fertig.“ Sie zog die Hand wieder hoch und legte sie auf die Brust. „Da ist aber auch noch Platz für je einen weiteren Stab zum x, wie bei uns.“ Sie drehte den Kopf zu mir. „Ja, vielleicht mache ich das mal. Mal sehen. Bist du fertig?“ ich nickte. Ich hielt ihr den Handspiegel aus dem Bad hoch. Sie schluckte, „meinst du nicht, dass es vielleicht ein wenig viel war?“ „nein, das sieht sehr schön und harmonisch aus. Stell dich mal hin.“ Sie stand auf und ich hielt ihr den Spiegel noch einmal hin. „Schon fast etwas obszön.“ Sie streichelte mit den Fingern über ihre prallen glatten Lippen. „Fühlt sich schon geil an. Komm wasch mir das Desinfektionsmittel weg.“ Wir gingen ins Bad. Tina schlief immer noch. Das Desinfektionsmittel war schnell weg. „Am besten kontrollierst du das noch einmal mit der Zunge, ob es vollständig weg ist. Wenn ich das in meine Möse bekommen würde, wäre das die Hölle.“ Ich ...
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