1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (13)


    Datum: 27.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... kniete vor ihr und sie drückte meinen Kopf auf ihren glatten Lippen. Die ganze Aktion hatte sie mächtig erregt. Der Glanz in ihrer Spalte war mir vorhin schon aufgefallen. So dauerte es auch nur einen Augenblick, bis sie kam. „danke.“ Sie streichelte über meinen glatten Kopf. „Ich springe jetzt noch einmal unter die Dusche und du schaust mal nach Tina.“ Ich nickte und ging ins Wohnzimmer. Tina lag etwas auf der Seite, der Rolli war leicht hochgerutscht und zeigte ihre wunderschöne pralle und geschmückte Möse. Ich zog den Rolli wieder über ihren Schoß und streichelte ihr den Kopf. Sie öffnete die Augen. Ich küsste sie. „Ich hatte einen verrückten Traum. Wahnsinn. Wieso liege ich auf der Couch und nicht im Bett?“ „ach wir hatten doch ein Glas zu viel getrunken.“ „Deshalb habe ich etwas Kopfschmerzen.“ „erzählst du mir deinen Traum?“ „der ist aber echt abgefahren.“ „egal. Ich will jedes Detail hören.“ „so erzählte sie mir die ganze Geschichte, auch mit den Teilen, die ich noch nicht kannte, wie sie das mit Claudia ausheckte, mit den alten Brandeisen von Hans Bauernhof. Selbst von ihren Bedenken, dass es für mich zu hart sein könnte. Irgendwann endete sie. „Eine Wahnsinns Geschichte, dein Traum.“ „bist du mir böse, dass ich sowas träume. Das ich vielleicht mit dir sowas mal machen könnte?“ „nein, mein Schatz.“ Jetzt stand ich auf. Ich war ja immer noch nackt. Sofort sah sie den Prinz Albert in meinem Schwanz, sie sah mich mit großen Augen an. „Das kann doch nicht sein. Das war ...
    ... gar kein Traum?“ „es war kein Traum“ sagte Claudia, die nackt von der Seite herantrat. „Ihr meint, das war kein Traum?“ „keines deiner Worte war Traum. Das ist alles so passiert.“ „ich habe so Kopfschmerzen, habt ihr mir?“ wir nickten „bist du uns böse?“ „mal sehen. Ich weiß ja nicht, was ihr mit mir gemacht habt. Auf jeden Fall habe ich echt Hunger und Durst.“ „wir haben ja auch seit einer Ewigkeit nichts mehr gegessen. Nur Claudia hat etwas von der Pizza gegessen, während wir in den Stuhlrahmen hingen und sie vormachte, das Brandeisen zu erhitzen. Ich glaube, das war das schlimmste und Gemeinste von Euch. Und du Tina, hast auch noch so gezappelt und gestöhnt. Ich habe jede deiner drei Markierungen auf der eigenen Haut mitgespürt. Erst recht, nachdem ich heute morgen Ellys Narben gespürt habe. Es war wirklich schrecklich. Und die Farbe, die ihr da drauf gemacht habt, sah echt aus. Perfekt gestempelt. Ich war so aufgeregt, dass mir nicht mal aufgefallen ist, dass es irgendwie hätte riechen oder vielleicht zischen müssen. Ich war vor Angst und Sorge voll von Sinnen. Es war eine echte Qual für mich.“ Beide sahen mich an. „es tut mir leid, soweit wollten wir eigentlich nicht gehen“ sagte Tina. „wir dachten, dass du direkt bemerken würdest und auch früher bereits feststellst, dass hier nicht Elly agiert. Kann ich das irgendwie wieder gut machen?“ „mir tut es auch leid, wir haben da nicht genug vorher drüber nachgedacht, bei der Planung war es einfach erstmal irgendwie ein Spaß. Wir ...
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