1. Auf dem Hotelbalkon


    Datum: 01.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hier? Ich... ähm... hab dich gar nicht gehört.»
    
    Henry überhörte ihre Frage und fragte seinerseits: «Was machst du denn da?», während er sie frech anstarrte. Celina stellte den Feldstecher neben sich auf die Tischplatte und stotterte Ausweichend: «Nichts... ich... ich schau etwas raus und lese was auf der Terrasse.» Dabei deutete sie auf ein angelesenes Taschenbuch, das ebenfalls auf dem Tisch lag, gleich neben einem zusammengerollten Damenslip.
    
    «Ich hab dich schon länger beobachtet, du liest doch gar nichts», antwortete Henry und starrte seiner Schwester auf die harten Nippelchen, die gut sichtbar durch den Stoff ihres engen weissen Tops drückten. «Macht dich das so geil, was du siehst?», fragte Henry fies grinsend.
    
    «Was? Wie... wie meinst du?»
    
    «Stehst du auf so grosse Schwänze wie den, den der Schwarze da drüben hat?», fragte Henry weiter und kam ein Stück näher, während er spürte, wie sich der Stoff seiner Hose über seiner Beule spannte.
    
    Celina schien total überrumpelt. «Welcher Schwarze? Wo... woher willst du von dem Schwarzen was wissen, wenn man ihn gar nicht sieht? Von blossem Auge kann man gar nichts erkennen», und sie kniff, wie um das Gesagte zu beweisen, ihre Augen zusammen.
    
    Henry deutete in Richtung von Karins Hotelzimmer. «Von meinem Zimmerfenster aus konnte ich es mit der Fotokamera deutlich erkennen. Mit dem Feldstecher sieht man es sicher noch besser. Die Touristin, die sich von 'nem Schwarzen ficken lässt, da drüben.»
    
    «Oh, die. Ja, also ...
    ... ich glaube, ich habe gesehen wie sich zwei bewegt haben. Also.»
    
    «Stell dich doch nicht so blöd an, du weisst genau was ich meine!», sagte Henry etwas grob. «Ist das nicht zufälligerweise die Deutsche, die wir auf der Exkursion kennengelernt haben?»
    
    «Oh... ähm... Karin? Naja... ich... ich wüsste nicht... also dass sie... ich meine so genau habe ich nicht hingeschaut.» Celina knabberte nervös an ihrer Unterlippe.
    
    «Gestern war ich bei ihr im Zimmer, heute ist es der Schwarze», lachte Henry seine Schwester frech an, «die fickt echt gut.»
    
    Celina machte auf ahnungslos. «Was? Du... du du warst bei Karin im Zimmer und ihr habt ...?»
    
    «Ja sicher, wir haben zwei Stunden hart gefickt. Und vorgestern auch schon. Du stehst drauf, was? Leute beim Ficken zu beobachten?» Henry schaute seine Schwester starr an und zog fragend eine Augenbraue hoch.
    
    Celina schluckte und wurde tiefrot.
    
    «Die Karin hat auch so harte Nippel wie du.» Henry trat einen Schritt näher an den Tisch heran, streckte seine Hand aus und kniff Celina leicht in einen ihrer Nippel.
    
    Celina hüpfte vom Tisch herunter, wich etwas zurück und japste: «Henry! Was...?»
    
    Henry grinste: «Naja, nicht nur du bist dauergeil. Ich auch. Das liegt in unsern Genen. Und auf dich bin ich eigentlich immer scharf, wenn ich dich in so engen Klamotten seh' wie jetzt.»
    
    Henry küsste seine Schwester, die bis zur Seitenwand der Terrasse zurückgestolpert war, kurz, aber lüstern auf dem Mund.
    
    Celina starrte ihn erstaunt an. Sie ...
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