Auf dem Hotelbalkon
Datum: 01.02.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ermattet nach dem Höhepunkt, das kleine Schwein!», und Henry merkte, wie sein Schwanz wieder anschwoll und dicker wurde.
Karin hatte das auch mitbekommen. «Na? Du scheinst ja bereit für die zweite Runde zu sein. Dann lass uns weitermachen!», grinste sie und stieg auf ihn. Sie führte seine Rute ein und begann ihn ganz langsam zu reiten, während sie ihm ins Gesicht schaute.
«Jetzt sag nur, dass dir ihr heisser Arsch noch nie aufgefallen ist! Du hast dir doch sicher schon mal vorgestellt, wie es wäre, ihre strammen Backen zu kneten oder ihr kräftiges Fötzchen zu fingern. Echt nicht?»
«Also nee», das habe ich nicht», wand sich Henry unter ihr. Karin grinste, als das Zucken seines Schwanzes seine Aussage Lügen strafte.
«Ich habe schon ein paar solche Gören verführt. Die immer diese engen Leggins und Trainerhosen tragen um ihre Ärsche herzuzeigen. Das sind kräftige kleine Fickmaschinen, ich sag's dir!» Und dann schraubte Karin ihre Möse fest in seinen Schoss, was Henry genüsslich stöhnen liess.
Nach diesem Fick liessen ihn die Gedanken an den ausladenden Arsch seiner Schwester, den ihm Karin ins Hirn gesetzt hatte, nicht mehr los. Und so reifte in ihm der Entschluss, seiner geilen Schwester eine Lehre zu erteilen.
Sein Fick mit Karin war nur drei Tage her und nun sass Celina tatsächlich wieder so auf der Terrasse, wie auf den Bildern, die Karin von ihr gemacht hatte. Vermutlich dachte sie, er sei auf dem Golfplatz, denn seine Schwester rieb sich ihren Schritt nun ...
... sehr deutlich.
Henry öffnete seine Fototasche und nahm die Kamera heraus und wechselte das Weitwinkel- gegen das grosse Teleobjektiv aus. Durch das Fenster zoomte er auf die Hotelzimmer, die seine Schwester im Blick hatte und fand im offenen Fenster von Karins Hotelzimmer, was er suchte. Karin fickte mit einem schwarzen Kerl. Genau genommen kniete sie auf dem Sofa und liess sich von ihm vögeln. Schon nach 15 Sekunden spürte Henry, wie sein Hammer sich regte und seine Jeans ausbeulte, dass es fast schmerzte.
Nun war die Zeit gekommen um einzugreifen. Als erstes schrieb er Karin eine Nachricht: «Celina hat wieder Spass daran, dich bei deiner Lieblingsbeschäftigung zu beobachten. Ich werde ihr mal auf den Zahn fühlen. Falls du Lust und Zeit hast (grins), komm doch zu uns herüber, Suite 17, im ersten Stock. Ich lasse die Tür angelehnt.
Dann verliess Henry leise sein Zimmer, ging zur Tür ihrer Suite und öffnete sie vorsichtig, so dass Karin sie nur aufzustossen brauchte, um eintreten zu können. Dann drehte er sich um und durchquerte das kleine Wohnzimmer in Richtung Terrasse.
Celina sass leicht erhöht auf dem Gartentischchen schaute durch Henrys Feldstecher und kniff sich mit den Fingern der freien Hand die Nippelchen ihrer kleinen, spitzen Tittchen.
Während sich Henry von hinten seiner Schwester näherte, wuchs seine Erregung schon merklich. Celina musst etwas gespürt oder gehört haben, denn sie drehte sich um, erschrak und wurde knallrot. «Henry? Was... was tust du ...