Auf dem Hotelbalkon
Datum: 01.02.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... verspürte Plötzlich heftiges Herzklopfen und war auf einmal ganz aufgewühlt.
Henry grinste: «Na? Überrascht?»
«Scharf? Auf... auf... auf mich? Aber ich bin... also... ich bin deine Schwester!», flüsterte Celina.
Henry legte ihr die Hände auf die Brüste und massierte sie leicht.
«Und? Wen stört das?»
Celina leckte sich langsam die Lippen und ihr Bruder kam noch einen Schritt auf sie zu. Er stand nun ganz dicht vor ihr, so dass sich ihre Körper fast berührten und Henry konnte spüren, wie Celina am ganzen Leib bebte und küsste sie nochmals auf den Mund.
Celina unterdrückte ein Keuchen. Der Kuss dauerte viel länger als der erste und Henry betastete Celinas Brüste weiterhin zärtlich. Ihre Zungen umspielten sich.
«Mmmh, du küsst echt gut. Es stimmt also, was meine Freunde gesagt haben», meinte Henry, nachdem er Luft geholt hatte. Celina wurde rot, keuchte heftig und schnappte ebenso nach Luft. Zwischen ihren Beinen spürte sie, wie Hitze aufkam.
Henry lächelte seine Schwester frech an und drehte an ihren Nippeln, beugte sich vor und schob ihr seine Zunge tief in den Hals. Dann schaute er ihr, die Nippel noch immer zwischen Daumen und Zeigefinger haltend, tief in die Augen.
«Scheisse Henry, das... das geht nicht!» Celina seufzte.
«Und wie gehts deiner Pussy dabei?», flüsterte Henry seiner Schwester heiser ins Ohr. Er liess die linke Hand an Celina Nippel, während die Rechte mit der Handfläche langsam über Brust und Bauch nach unten rutschte.
«Henry! ...
... Nein! Das geht nicht!», quiekte Celina in Panik, denn es war ihr bewusst, dass sie ihre Feuchte so nicht mehr vor ihrem Bruder verbergen konnte.
Henry hielt ihr den Mund zu. «Schhhhhh! Leise! Das geht sehr wohl!», flüsterte er ihr ins Ohr.
Während sich Henrys Hand langsam unter ihren Stretchmini schob, schaute ihm Celina unverwandt in die Augen und bekam auf den Wangen vor Erregung rote Flecken.
Henry streifte mit der flachen Hand über Celinas Venushügel nach unten. Er kraulte das an den Kanten sauber gestutzte dichte Haardreieck und dann mit der flächigen Hand wieder nach oben, wobei sein Mittelfinger bei jedem Hochstreichen die schleimige Spalte etwas tiefer werden liess, bis sich die Möse saftig öffnete.
«Ach ist das geil, ich wollte dir schon immer mal die Pussy kraulen», flüsterte Henry in Celinas Ohr und küsste sie danach ein weiteres Mal mit viel Zunge.
«Ohhhhh Henry», seufzte Celina.
«Mmhh du bist ja schon ganz feucht», flüsterte Henry weiter, «so eine geile Muschi!»
Dann liess Henry seine Fingerspitzen über den Kitzler kreisen, worauf Celina die Augen verdrehte und die Luft ausstiess.
«Oh Scheisse, Henry», stöhnte sie und stellte sich breiter hin, was Henry dazu animierte, den Mittelfinger in ihr nasses heisses Loch zu tauchen.
«Komm gib mir deinen Fotzensaft», keuchte Henry, was Celina einen starren Blick bescherte und ihre Möse zum Zucken brachte.
Henry begann, die Muschi seiner Schwester mit zwei Fingern langsam aber tief zu ficken, ...