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Fast wie früher auf’m Ponyhof
Datum: 10.02.2021, Kategorien: BDSM
... frühen Samstagmorgen noch die Tonleitern auf diversen Blasinstrumenten immer wieder rauf und runter. Zweimal hatte Lisa ihn schon darum gebeten, dieses elende Geleier zu unterlassen. Ansonsten würde sie mal dafür sorgen, dass Ruhe einkehrte. Bei ihrer dritten Ermahnung dann, Freitags gleich nach dem Arbeitsdienst, bekam er von ihr mal die Flötentöne beigebracht, bis Morgens um 4 Uhr in der Früh. Zwischendurch machte Lisa ihn auch noch mit ihrem Hobby vertraut, dem Reiten. Das Ganze verlief zwar auch nicht ganz geräuschlos ab, fiel aber doch deutlich leiser aus als das vorangegangene eintönige Geblase auf den blechernen Instrumenten. Ab da an herrschte seltsamerweise Samstags auch meist den ganzen Vormittag himmlische Ruhe im Haus. Inzwischen war aus Julia, Lisa, Karin zusammen mit den beiden Jungs ein ganz Gutes Arbeitsteam geworden. Die Mädels kümmerten sich um alles was die Tiere betraf, so hatten die Jungs genügend Zeit, die Instandsetzung des Hofs in Angriff zu nehmen. Und wenn dabei noch eine helfende Hand gebraucht wurde, konnten sie dabei auch auf die Mädels zurückgreifen. Nebenbei hatten die drei auch wieder versucht mit ihrer alten Leidenschaft dem Reiten angefangen, wenn nach der Arbeit noch etwas Zeit dafür blieb. Es war ewig her, dass sie auf dem Rücken eines Pferdes gesessen hatten. Daher versuchten sie es zuerst spontan nur mal so auf der Weide, mit nacktem Po und ohne Sattel, was durchaus auch seine Reize hatte. Für längere Touren außerhalb des Hofes ...
... legten sie sich dann aber doch lieber wieder passende Reithosen zu. Lucy und Max, die beiden Haflinger waren noch nicht zu alt für solche Ausritte. Eine Tierschutzgruppe hatte die beiden von einem total verwahrlosten Bauernhof gerettet und sie hier untergestellt. Zum erstaunen der Mädels ließ sich auch das Zebra problemlos reiten. Carlotte war sogar fast beleidigt, wenn sie bei den Ausflügen der Mädels nicht mit durfte. Vor ihrem Leben hier auf dem Hof war sie zusammen mit einem Clown in einem pleite gegangenen Zirkus aufgetreten und hatte sogar ein paar Kunststücke drauf, die sie während der Ausritte vor Publikum gern mal zum Besten gab. Trotz alle dem galt: Erst die Arbeit dann das Vergnügen! Wenn die aufgestellten Regeln nicht befolgt wurden, gab's von Tobi einen ordentlichen Satz heiße Pobacken. Da kannte er kein Pardon. »MY BARN -- MY Rules« hatte er in großen Lettern an die Stallwand gepinselt, daneben die Regeln gehängt. Als Warnung und Motivation zugleich. Fürs zu Spät zum Arbeitsdienst erscheinen, auch wenn es nur ein paar Minuten war, gab es zum Beispiel ein halbes Dutzend mit dem Riemen auf die nackten Pobacken. Besonders bei Lisa kam das häufiger mal vor. Manchmal hatte man fast das Gefühl, das sie es weniger als Strafe empfand, sondern als eine Art warm up. Für schlampiges Arbeiten sahen die Regeln Hiebe mit der Klopfpeitsche ebenfalls auf den Allerwertesten vor und wer herum trödelte, dem half die Reitgerte vor Ort das nötige Tempo zu finden. Das schlimmste aller ...