1. Fast wie früher auf’m Ponyhof


    Datum: 10.02.2021, Kategorien: BDSM

    ... Vergehen war jedoch Rauchen im Stall. Ein echtes Kapitalverbrechen im Umfeld von Heu und Stroh. Wer dabei erwischt wurde, dem blühten als Strafe fünfzig Peitschenhiebe. Von den Mädels rauchte glücklicherweise keine, so brauchten sie diese extrem harte Bestrafung nicht zu fürchten. Papas guter alter Riemen, die Klopfpeitsche und vor allem die Reitgerte waren jedoch häufiger Gast auf Julias, Lisas und Karins Hinterteilen. Gegenseitige Bestrafungen der Jungs hatten die Mädels seither nicht mehr mitbekommen. Beim gemeinsamen Duschen nach der Arbeit waren jedoch hin und wieder mal frische Striemen auf Volkmars Körper zu erkennen.
    
    Die drei Mädels genossen trotz, oder vielleicht sogar wegen der Strenge auf dem Hof ihre Zeit dort in vollen Zügen. Fühlten sich dabei ein bisschen wieder zurück in ihre unbeschwerte Teeniezeit versetzt. Lieferten sich bei schönem Wetter spontan wilde Wasserschlachten, bewarfen sich gegenseitig mit Pferdedreck und tollten unbekümmert mit den Tieren herum. Hier brauchten sie nicht auf den korrekten Sitz ihrer Kleidung, oder auf ihre perfekt gestylte Frisur zu achten. Trugen einfach nur ein dünnes Hemdchen, oder liefen manchmal sogar völlig Pudelnackt herum. Auch die rustikalen Gummitreter trugen sich weitaus bequemer als die filigranen High-Heels bei der offiziellen Arbeit. Diebische Freude bereitete ihnen auch mit den Jungs so manchen Schabernack zu treiben, was ihren Hintern allerdings nicht so gut bekam, da Tobi immer noch versuchte ein ...
    ... strenges Regiment aufrechtzuerhalten.
    
    Manchmal fand auch sein Kumpel, dass er etwas zu streng mit ihnen umging. Sich aufführte, wie ein absolutistischer Gutsherr. So hatte er den Mädels einmal einfach nach getaner Arbeit untersagt noch auszureiten, nur weil er an diesem Tag früher Feierabend machen wollte. So ein willkürliches Verhalten ginge einfach nicht, maßregelte ihn Volkmar. Die Mädels hätten schließlich gute Arbeit geleistet, somit auch Anspruch auf ein bisschen Spaß danach. Hier auf dem Hof würde gleiches Recht für alle gelten, führte er weiter aus, somit müsste er für dieses Fehlverhalten genauso bestraft werden wie die Mädels. Ohne Widerspruch zu dulden, schubste er Tobi zu einem Pfahl und band seine Hände über Kopf daran fest. Anschließend öffnete er die Schnallen seiner Latzhose, die daraufhin bis zu den Füßen herunter glitt. Dann verschwand er in Richtung Scheune. Zunächst dachten die Mädels, das Volkmar den guten alten Riemen oder die Reitgerte holen würde, um Tobi damit ein bisschen den Popo auszuklatschen, wie sie es für ihre Missetaten gewohnt waren. Gern hätten die Mädels ihn auch mal überm Knie liegen gehabt, um ihm mit der Hand den strammen Popo zu versohlen. Doch Volkmar kam mit einem Siebenstriemer zurück. Einer kräftigen Lederpeitsche mit mehreren, etwa einen Meter langen Riemen. Schon der Anblick dieses Züchtigungsinstruments ließ erahnen, dass sie bestimmt keine sanften Streicheleinheiten verteilte. Dabei fand Volkmar, dass die Mädels ihm die Strafe ...
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