1. Miriam 11: Das Gefängnis Teil 3


    Datum: 10.02.2021, Kategorien: Gruppensex

    ... Zeigefinger der anderen Hand wischte den glitzernden Tropfen Vorfeude von der Eichel.
    
    Dies entlockte Miriam ein leises, aber doch hörbares Aufstöhnen. Nun war der Pater an der Reihe besorgt „Alles in Ordnung?" zu fragen. „Ja.... Alles innnnnnn Ordnung!" presste sie hervor, während sie sich fingerte.
    
    „Ich kniete mich hinter sie und leckte das an ihrem Rückgrat runter laufende Sperma ab. Als dies erledigt war, nuckelte ich an der Vorhaut des Direktors und er richtete sich wieder auf. Eigentlich erstaunlich für einen Mann seines Alters. Wussten Sie, dass Fräulein Müller eine echte Rothaarige ist? Das stellte ich fest als ich ihr das Höschen runter zog."
    
    Kamera Louis: hektische Bewegungen am Penis. „Oh Gott!" entrang sich seiner Kehle.
    
    „Nun, ich denke der hat damit wenig zu tun." erwiderte meine Frau schlagfertig.
    
    Kamera Miriam: vorsichtig schob sie die linke Hand unter dem Vorhang durch.
    
    Kamera Louis: eine Bewegung im Augenwinkel erregte seine Aufmerksamkeit. Eine Hand schlängelt sich darunter hervor und tastet sich zu seinem Ständer vor. Sie packte diesen entschlossen und begann zu wichsen.
    
    „Oh mein Gott. Was tun sie da? Aufhören .... das .... oooooooh. .... gehört sich ...... nicht!" stammelte der Priester. Seine Hüfte verriet allerdings seine Freude daran: sie bewegte sich im Takt vor und zurück. Da war es auch schon so weit: in hohem Bogen spritzte das weiße Gold aus der Spitze und verteilte sich in der ganzen Kabine. Der Pater dürfte tatsächlich schon ...
    ... länger nicht mehr abgespritzt haben. Er erwischte die Tür, die Wände, den Vorhang und sogar die Decke der kleinen Kabine. „Oh nein, was für eine Verschwendung!" bedauerte meine Eheschlampe. „Was haben Sie getan? Nun habe ich auch gesündigt. Wie soll ich meinen Schäfchen nun unter die Augen treten?" warf der heilige Mann ihr vor. „Keine Sorge: ich sage es niemandem. Wir müssen nur alles wieder gut sauber machen." gurrte meine Ehenutte und man konnte in ihrer Aufnahme sehen wie sie sich fast der kompletten Kleidung entledigte.
    
    Dann kletterte sie, nur noch mit dem winzigen String bekleidet, über die Trennwand. „Sieh sich einer die Sauerei an. Wie sollen wir das wieder sauber bekommen?" fragte sie vorwurfsvoll, lächelte aber dabei. Louis ließ seinen Blick fassungslos an ihrem perfekten Körper rauf und runter laufen. Dann drückte sie ihm die MagLite in die Hand und forderte: „Sie suchen damit jetzt alle Spritzer in dieser dunklen Kabine. Verstanden?" Er nickte hektisch, was seinen Halbsteifen lustig mitwippen ließ. Die Taschenlampe war auf engsten Fokus gestellt und der Pater suchte damit den Vorhang ab. Als er einen glitzernden Fleck fand, zog Miriam den Stoff zu sich heran und leckte diesen ab. „Sehr gut. Regeln verstanden. Weiter!" forderte sie. Er fand noch zwei Spritzer auf dem Vorhang, die mit derselben Sorgfalt entfernt wurden.
    
    Langsam fand er Gefallen daran und meine Eheschlampe reinigte auf diese Art alle Wände, die Tür und sogar die Schuhe, die Hose und die Soutane ...
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