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Miriam 11: Das Gefängnis Teil 3
Datum: 10.02.2021, Kategorien: Gruppensex
... des Pfarrers. Schließlich baumelte nur noch an der Decke ein Schleimfaden, welcher sich gerade daran machte wieder herunter zu fallen. Wie im Theater wurde er vom Lichtkegel der Lampe in Szene gesetzt. „Oh, der ist aber hoch" kommentierte Miriam und mache sich daran mit dem linken Fuß auf den Kniehocker zu steigen, um sich dann mit dem rechten Bein auf dem Stuhl abzustützen. Im Stream des Paters konnte man nun genau auf Augenhöhe den durchsichtigen Stoff im Schritt meiner Frau sehen. Sie leckte das Sperma von der Decke ab und stellte sich wieder auf den Boden. Louis drehte die MagLite und richtete den Lichtkegel auf seinen nun wieder vollständig harten Schwanz. „Ah, nun gehen wir also doch aufs Ganze, wie?" kommentierte sie und grinste dreckig. Sie sank in die Nuttenhocke und drückte die Oberschenkel des Mannes auseinander. Da seine Hosen bereits seit längerem um die Knöchel gewickelt waren, erreichte sie damit ungehinderten Zugang zum Gemächt des Geistlichen. Durch das sehr helle Licht der Taschenlampe, vor dem dunklen Hintergrund der Kabine, wirkte es in der Aufnahme so, als ob nur ein Schwanz und Hoden vorhanden wären. Kamera Miriam: der Ständer kam immer näher und die spermaverschmierte Spitze verschwand kurz unter der Linse. Dann saugende Geräusche und rythmische Bewegungen vor und zurück. Kamera Louis: das Gesicht der Schlampe kam in den Lichtkegel und nahm den Schwengel sofort in den Mund. Der Kopf bewegte sich einige Zeit gleichmäßig auf und ab. Dann entließ ...
... sie den Penis und wandte sich den Eiern zu. Liebevoll saugte sie eines nach dem anderen ein und leckte daran, küsste sie voller Leidenschaft. Da klopfte es an der Tür. „Alles in Ordnung da drin?" ertönte die Stimme von Herrn Traboll. „Ich habe so komische Geräusche gehört." fuhr er fort. Pater Louis atmete erachrocken ein und beeilte sich zu rufen: „Ja, alles bestens hier. Ist nur ein neues Beichtritual, das ich gerade erst gelernt habe." Er stand auf und schob die kleine Klappe im oberen Teil der Tür zur Seite. Miriam blies weiter, ich bildete mir ein mit noch mehr Elan. Sie konnte schon ganz schön gemein sein. „Jaja, uuuuh ..... keine Sorge. Alles ist ...... aaaaah ....... gut. Sind Sie schon fertig mit der ..... nnnnnnj.... der Kapelle?" stammelte der Pfarrer schwer atmend. „Äh, nein. Noch nicht ganz. Haben Sie Asthma oder sowas?" kam die Gegenfrage. „Nein, habe ich nicht. Wie gesagt: nur ein alternatives Ritual, das ich ausprobiere." lautete die nun schon etwas ungehaltene Antwort des Paters. Damit schob er die Klappe wieder zu. Kamera Miriam: sie drehte den Kopf und man konnte ihre Hand erkennen, die sich an der Veriegelung der Tür zu schaffen machte. Diese begann nun langsam aufzuschwingen. Auf einer der Überwachungskameras konnte man sehen wie Herr Traboll sich umdrehte und wegging. Währenddessen schwang die Tür des Beichtstuhls langsam auf und man konnte meine fast nackte Eheschlampe von hinten in der Nuttenhocke sehen, wie sie begeistert den vor ihr stehenden ...