1. Die Mitte des Universums Ch. 165


    Datum: 11.02.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    165. Kapitel - Meine Tochter von der ich nie wusste (VII)
    
    Meine junge philippinische Kollegin und mittlerweile Rollenspiel-Tochter Mavel hatte mich vorige Woche in das Musterhaus eingeladen, wo sie als vorgebliche Immobilienmaklerin nun arbeitete und auch wohnte. In Wirklichkeit war dort das Büro meiner Langzeitaffäre Nguyet, das sie sich mit ihrer süßen Kollegin Thuy und einem jungen Mann, Hoang - der zugleich Nguyets Liebhaber war, aber ab und an auch Thuy beschlief - teilte. Da Mavel kürzlich voyeuristische Tendenzen an sich entdeckt hatte, war sie vor unserem Dreier vor zwölf Tagen heimlich im Schlafzimmer verschwunden und hatte sich dort versteckt, um Thuy, Hoang und mir bei unserem vergnüglichen Liebesspiel zuzusehen.
    
    Der Witz war aber nun gewesen, dass gegen Ende Thuy etwas überraschend die Türen des enormen Kleiderschranks geöffnet hatte, Mavel aber seltsamerweise nicht drin gewesen war. Da sie vorgegeben hatte, oben in ihrem Zimmer ein Nickerchen machen zu wollen, war ich sogar noch in den zweiten Stock hochgetigert - wie es Thuy und Hoang wohl von mir erwartet hatten - um nachzusehen, ob sie noch schlief, doch selbstverständlich war das Bett leer gewesen. So war ich nach einem schnellen Bier und einer letzten Kippe mit Hoang in der Küche einfach gegangen; ohne zu wissen, wo sie abgeblieben war. In der Zwischenzeit hatte ich mein Töchterchen natürlich gefragt, wo sie denn gesteckt hatte, während unsere Schwänze in Thuy gesteckt hatten, aber sie ließ mich ...
    ... zappeln.
    
    Natürlich war sie noch am Leben, denn sie hatte mich bei der Gelegenheit auch gleich noch gefragt, ob wir diese Viererrunde nicht bald wiederholen könnten; auch mit ihr nackt auf dem Bett, versteht sich. Mavel fand - als bisexuelle junge Frau - Thuy mittlerweile ganz reizend, besonders deren formidable Brüste mit den großen, dunklen Nippeln. Und von Hoang schwärmte sie sowieso. Im wirklichen Leben hatten Mavel und Thuy bereits einmal - an dem schicksalsschwangeren Tag, als letztere Charlie entjungferte - auf demselben Bett Sex genossen. Und meine Tochter hatte vor reichlich einem Jahr auch schon zwei-, dreimal mit Hoang gevögelt, aber diese Woche wünschte sie sich dezidiert einen Vierer mit den beiden und mir; idealerweise in ‚unserem' Hotel, damit wir ‚so richtig die Sau rauslassen' könnten.
    
    Das ältere Gebäude stand schon länger leer und wurde von Nguyets Firma verwaltet. Es würde entweder irgendwann renoviert oder gar abgerissen werden, so dass wir uns mit dem verbliebenen Mobiliar nicht weiter in Acht nehmen mussten. Da Mavel vorige Woche aber auch dieSugar-Daddy-Geschichte wieder aufs Tapet gebracht hatte, war ich wiederum super-spitz, dass sie mir diese Woche mal vorführte, wie sie derlei Beziehungen damals, als junge Studentin in Quezon City auf den Philippinen, eigentlich immer angeleiert hatte. Doch sie bat mich zunächst, geduldig zu sein. Mavel hatte mir vor langer Zeit einmal erzählt, dass sie Prostitution ablehnte; vielleicht lag es ja daran, dass sie sich ...
«1234...20»